Wie Sie Ihre Arbeitsunfähigkeiten aktiv beeinflussen können
Wenn sich Betriebe erhöhten krankheitsbedingten Fehlzeiten gegenübersehen sind sie in einer Zwickmühle. Einerseits ist das sehr ärgerlich und erzeugt einen Handlungsimpuls. Andererseits fehlt es aber an Mut, Wissen und den richten Methoden, den Fehlzeiten aktiv entgegenzutreten.
Zudem vermutet man nicht selten Ärger mit den Mitbestimmungsgremien und lässt es deshalb gleich ganz sein. Das muss nicht sein! IfG hat aus der Erfahrung von 25 Jahren ein wirksames Rahmenkonzept entwickelt, mit dem Sie aktiv auf Fehlzeiten Einfluss nehmen können. Es besteht aus insgesamt 6 Bausteinen, die aufeinander aufbauen und ineinander greifen. 1. Zunächst muss die Frage beantwortet werden, wie überhaupt Arbeitsunfähigkeiten entstehen. Mit dem „USAP-Modell“ kann das verstanden werden. 2. Das Ausmaß, die Verbreitung und Spezifik von Fehlzeiten muss geklärt und Hypothesen abgleitet werden. IfG hat hierfür das Instrument der „Fehlzeitenstrukturanalyse“ entwickelt. 3. Kompetenzen und Strukturen müssen aufgebaut werden. Das betrifft insbesondere die Führungskräfte. Mit „EGF-2“ verfügt IfG über ein passgenaues Fortbildungsmodul für Führungskräfte. Zudem sollte das Monitoring und Datenfeedback geklärt werden. 4. Das Vorgehen muss kommuniziert werden. Warum machen wir das überhaupt? Für wen machen wir das? Welche Ziele wollen wir mit Fehlzeitenmanagement erreichen? IfG stellt Ihnen hierfür die passenden Info-Tools zur Verfügung. 5. Maßnahmen müssen initiiert und abgesichert werden. IfG hat insgesamt 24 Maßnahmen extrahiert, die nachweislich wirksam und rechtssicher umzusetzen sind. Die Hälfte davon zahlt auf die Anwesenheitsverbesserung ein („Retain-at-Work“). Die andere Hälfte fokussiert auf die Abwesenheitsverringerung („Return-to-Work“). 6. Nach Einführung der Maßnahmen sollte geprüft werden: Wie läuft die Umsetzung? Welchen Impact haben die Maßnahmen? Was soll verstärkt, erhalten oder verändert werden? IfG berät Sie bei der Einführung eines wirksamen Fehlzeitenmanagements. Fragen Sie nach unseren Experten.
Ansprechpartner: Dr. Ingo Weinreich, weinreich@gesundheitsmanagement.com