Fehlzeitenstrukturanalyse

Arbeitsunfähigkeiten differenziert betrachten

Datengetriebene Diagnostik

Das Ausmaß, die Verbreitung, der Verlauf und die strukturelle Spezifik von Fehlzeiten muss geklärt sein, bevor Hypothesen oder gar Gegenmaßnahmen abgleitet werden können. IfG hat hierfür das Instrument der „Fehlzeitenstrukturanalyse“ (FZSA) weiterentwickelt. In der FZSA wird die Symptomatik (AU) mit allen verfügbaren strukturellen Merkmalen (z.B. Alter, Geschlecht, Tätigkeit, Führungsbereich, Betriebszugehörigkeit, Arbeitszeitarrangement usw.) verknüpft. Vorteil: Diese Daten lassen sich i. d. R. kostengünstig aus dem unternehmenseigenen Personal-Informationssystem erzeugen.

 

Statistik schlägt Intuition

Sukzessive Befundverdichtung

Mit Hilfe der FZSA lässt sich untersuchen, wo, bei wem und wann Fehlzeiten gehäuft auftreten. So können erste Risikobereiche und Hypothesen abgeleitet werden. Durch die Kombination mit zusätzlichen Analyseverfahren wie Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen, Beschäftigtenbefragungen, Mitarbeiterworkshops, Arbeitssystemanalysen oder Gesundheitsscreenings lassen sich dann die komplexen Ursachen weiter ausleuchten. IfG hat hierfür das Verfahren „MEsuB“ (Mehr-Ebenen-Analyse mit sukzessiver Befundverdichtung) entwickelt. Mit MEsuB wird die Ableitung konkreter Maßnahmen möglich.

  • strukturelle Diagnostik der Fehlzeiten
  • Hypothesenaufbau
  • Beratung zum Datenschutz
  • Befundverdichtung und Befunderstellung
IfG-Blog

Weiterführende Informationen

Persönlicher Berater
Johannes Lange
Prokurist

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