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Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen – unsere Psyche und Job

Dass psycho-soziale Belastungen für Beschäftigte auch ein Risiko in der Arbeitswelt darstellen, hat der Gesetzgeber bereits im Jahr 2013 bemerkt und mit dem §5 ArbSchG dieser Entwicklung Rechnung getragen.

Es wird die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz gefordert.

 

Viele Organisationen sind mit dieser Aufgabe teilweise überfordert und stellen sich zurecht einige Fragen:

  • Wie können solche Belastungen gemessen werden?
  • Wie werden diese beurteilt?
  • Welche Maßnahmen gibt es bei Auffälligkeiten?

 

Wir können diese Fragen mit Hilfe unseres 4-Schritte-Kozeptes beantworten und die Unternehmen dahingehend mit unseren Experten unterstützen.

 

Im ersten Schritt geht es um die Planung, welche Ziele verfolgen Sie und welche Gruppen/ Bereiche müssen geprüft werden.

Anschließend muss analysiert werden. Zunächst sollte das passende Analyseinstrument überlegt, die Analyse durchgeführt werden.

In den weiteren Schritten werden die Maßnahmenvorschläge in Workshops erarbeitet.

Mit einer Umsetzungs- und Wirkungskontrolle soll erörtert werden, ob eine Projektfortsetzung notwendig ist.

 

Die Gefährdungsbeurteilung psycho-sozialer Belastungen ist ein Prozess, welcher für jedes Unternehmen individuell angepasst werden kann. Um die geeignetste Methode auszuwählen, zeigen unsere Experten die verschiedenen Vor- und Nachteile der einzelnen Analysemethoden auf. Insbesondere die Planung und Analyse dieser Methoden sind entscheidend für eine erfolgreiche Durchführung.

 

Erfahren Sie mehr:

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – IfG Sicherheit + Gesundheit. (gesundheitsmanagement.com)

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Dr. Ingo Weinreich
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