Arbeitssystemanalysen

Objektive Beurteilung von Arbeitsbedingungen

Tatort Arbeitsplatz

Wenn Beschäftigte dauerhaft leistungsfähig bleiben sollen, ist eine gesundheitsverträgliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen unerlässlich. Im Idealfall generiert die Arbeitssituation Gesundheitspotentiale. Häufig sind in ihr aber alters‐ und gesundheitskritische Merkmale enthalten. Diese erzeugen früher oder später Auffälligkeiten bis hin zum Totalausfall. Für viele Entscheider/innen besteht deshalb das Bedürfnis, Wissen über objektivierbare Gestaltungsmerkmale der Arbeitstätigkeit zu erlangen. Das ist mit Hilfe einer Arbeitssystemanalyse möglich.

 

Ganzheitlicher Ansatz

Die acht Elemente im Arbeitssystem

Mit der Arbeitssystemanalyse (ASystA) unterziehen wir Arbeitsplätze einer objektiven (weil externen) Bewertung. Bei der ASystA werden ausschließlich Kontextmerkmale der Arbeit beurteilt. Mit einem Inventar von bis zu 120 Beobachtungsmerkmalen untersuchen wir alle acht Elemente eines Arbeitssystems. Jedes dieser Elemente sowie deren Zusammenwirken können Störungen beinhalten, welche den Arbeitsablauf behindern, potentiell belastend sind oder sich sogar gesundheitsbeeinträchtigend auf Beschäftigte auswirken können. Ziel der Untersuchung ist es, diese Störungen zu erkennen und Handlungsoptionen abzuleiten. 

  • Strategieberatung
  • Kommunikation des Analyseprojektes
  • Umsetzung der Datenerhebung
  • Auswertung inkl. Befunderstellung und Ergebnispräsentation
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Persönlicher Berater
Johannes Lange
Prokurist

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Evaluation

Aus Information wird Aktion

Daten sprechen lassen

Ob als Entscheidungshilfe, Argumentations- und Rechtfertigungsgrundlage, Kontrollmittel oder einfach zur Sammlung von Informationen – wir konzipieren eine passgenaue Evaluation für Sie. Dabei lassen wir alle relevanten Bewertungshintergründe einfließen und definieren operable Kriterien als Grundlage. Die systematische Sammlung der Daten erfolgt möglichst objektiv und pluralistisch. Unter Berücksichtigung Ihrer spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen finden wir für Sie das passende Design: Von schnellen Feedbackformaten wie Plakaten oder digitalen Abfragen, über detaillierte Befragungen vor, während oder nach Entscheidungen bis hin zu Analyse von digitalem Nutzungsverhalten – selbstverständlich immer unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorgaben.

 

Alles auf einen Blick

Auswertung und Präsentation

Zahlen, Daten und Fakten wirken nicht von allein. Sie müssen gut in „Szene“ gesetzt werden. Das machen wir über unsere anschaulichen und leicht verständlichen Ergebnispräsentationen. Mit diesen kommunizieren wir den Gesamtbefund persönlich in Führungsrunden, Steuergremien und auf Betriebsversammlungen. Unsere Leistungen dabei umfassen u.a.:

  • Eingangskontrolle und Validierung des Datensatzes
  • Statistische Analysen
  • Aufbereitung, Visualisierung und Interpretation der Daten
  • Rückkopplung der Ergebnisberichte
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Fehlzeitenstrukturanalyse

Arbeitsunfähigkeiten differenziert betrachten

Datengetriebene Diagnostik

Das Ausmaß, die Verbreitung, der Verlauf und die strukturelle Spezifik von Fehlzeiten muss geklärt sein, bevor Hypothesen oder gar Gegenmaßnahmen abgleitet werden können. IfG hat hierfür das Instrument der „Fehlzeitenstrukturanalyse“ (FZSA) weiterentwickelt. In der FZSA wird die Symptomatik (AU) mit allen verfügbaren strukturellen Merkmalen (z.B. Alter, Geschlecht, Tätigkeit, Führungsbereich, Betriebszugehörigkeit, Arbeitszeitarrangement usw.) verknüpft. Vorteil: Diese Daten lassen sich i. d. R. kostengünstig aus dem unternehmenseigenen Personal-Informationssystem erzeugen.

 

Statistik schlägt Intuition

Sukzessive Befundverdichtung

Mit Hilfe der FZSA lässt sich untersuchen, wo, bei wem und wann Fehlzeiten gehäuft auftreten. So können erste Risikobereiche und Hypothesen abgeleitet werden. Durch die Kombination mit zusätzlichen Analyseverfahren wie Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen, Beschäftigtenbefragungen, Mitarbeiterworkshops, Arbeitssystemanalysen oder Gesundheitsscreenings lassen sich dann die komplexen Ursachen weiter ausleuchten. IfG hat hierfür das Verfahren „MEsuB“ (Mehr-Ebenen-Analyse mit sukzessiver Befundverdichtung) entwickelt. Mit MEsuB wird die Ableitung konkreter Maßnahmen möglich.

  • strukturelle Diagnostik der Fehlzeiten
  • Hypothesenaufbau
  • Beratung zum Datenschutz
  • Befundverdichtung und Befunderstellung
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Gesunder Start. Gesunde Zukunft!

Mit Azubifit
gesund in die Zukunft.

Auszubildende sind die Zukunft jedes Unternehmens.
Bereits in der Ausbildung werden die Weichen dafür gestellt, ob die
Auszubildenden ihr angelegtes Leistungspotenzial entfalten können.
Um Sie dabei zu unterstützen haben wir Azubifit entwickelt. Azubifit
ist ein modulares und multimodales Programm zur Verbesserung
der Gesundheitskompetenz von Auszubildenden. Azubifit beinhaltet
verschiedene Produkte, die flexibel miteinander kombiniert und
sowohl auf analogen als auch auf digitalen Wegen an die Zielgruppe
herangetragen werden können. Dies ermöglicht es, ein optimal an
Ihre Bedürfnisse angepasstes Lern-Arrangement zu entwickeln. 

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Johannes Lange
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