Sustainable Science and Technology – Einblicke in die zweite Theoriephase

Im Sommer fand die zweite Theoriephase des Studiengangs „Sustainable Science and Technology“ unseres dualen Studenten an der Deutschen Hochschule Badem-Württemberg (DHBW) in Karlsruhe statt.

 

Der besteht aus drei verschiedenen Studienrichtungen (Arbeitssicherheit, Strahlenschutz und Umwelttechnik) mit etwa 30 Studierenden, wovon die meisten ihren Studienschwerpunkt in Richtung Arbeitssicherheit gelegt haben.

 

Das zweite Semester enthielt 10 verschiedene Module.

Während die Module Mathematik, Physik, Ressourcenmanagement und Informationstechnologie bereits im ersten Semester vertreten waren, kamen jetzt physikalische Chemie, Messen, Steuern, Regeln, Grundlagen der Elektrotechnik sowie Arbeitsschutzrecht, Strahlenschutzrecht und allgemeines Recht mit Umweltrecht dazu.

Die Vorlesungen finden generell in Präsenz an der DHWB in Karlsruhe statt. Lediglich in wenigen Ausnahmen und aus Zeitgründen fanden einige Vorlesungen des Moduls Physik II online statt.

 

Die interessantesten Module in der zweiten Theoriephase waren für unseren dualen Studenten folgende: Ressourcenmanagement, Arbeitsschutzrecht und Informationstechnologie.

 

Ressourcenmanagement beinhaltete Themen wie das Kreislaufwirtschaftsgesetz, Arten von Managementsystemen im Betrieb, sowie die nachhaltige Nutzung von Ressourcen in der Gesetzgebung.

Besonders Arbeitsschutzrecht war sehr informativ und aufschlussreich, da viele Themen bereits aus der Praxisphase bekannt waren. In den Vorlesungen ging es hier vor allem um die Rechtspyramide im Arbeitsschutz, das Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz und die einzelnen Akteure im Arbeitsschutz.

In Informationstechnologie ging es vorrangig um die einzelnen Komponenten von Netzwerken und deren Kommunikation untereinander. Damit verbunden wurden Protokolle wie z.B. TCP/IP mit IPv4 und IPv6 behandelt.

IfG-Sommer-Workshop Standort Leipzig / Leverkusen

Bei bestem Sommerwetter fand nun auch der gemeinsame Sommer-Workshop der Standorte Leipzig und Leverkusen statt.

Begonnen hatte alles mit der Ankunft der sonst im Homeoffice oder in Leverkusen arbeitenden Mitarbeitenden im Leipziger Büro, mit anschließendem kleinen Fotoshooting für unsere neuen Berater.

Nachdem alle Neuigkeiten und andere relevante Themen besprochen wurden, ging es für unser Team durch den Leipziger Stadtpark hin an den Elstermühlgraben zur diesjährigen Teamaktion – Paddeln auf dem Kanal.

In 5er Kanadiern schipperten wir gemütlich bei bestem Wetter mit sichtlich viel Spaß ca. 1,5 Stunden über das Wasser. So konnte man die sächsische Großstadt mal von einem ganz anderen Winkel aus betrachten.

Den Abend und somit den ersten Teil des Sommer-Workshops wurde mit einem gemeinsamen Abendessen im „60 seconds to Napoli“ entspannt beendet.

Der zweite Tag startete mit der jährlichen Pflichtunterweisung und ging nahtlos in Gruppenarbeiten zu verschiedenen Themen über. Nach einer ausführlichen Auswertung der Ergebnisse im Plenum und einem gemeinsamen Mittagessen im Büro, zeigte unser Berater Manuel Voigt noch ein paar Stärke Übungen, bevor es für alle Beschäftigten der Standorte Leipzig und Leverkusen ins wohlverdiente Wochenende ging. Insgesamt zwei großartige Tage des gegenseitigen Austauschs, kennenlernens und Team Stärkens.

IfG-Sommer-Workshop 2023 in Sulzbach-Rosenberg

Auch in diesem Jahr war unser Sommer-Workshop am Standort Sulzbach-Rosenberg ein voller Erfolg.

 

Begonnen hat alles bei einem gemeinsamen Treffen in unserem Bürogebäude. Nach einer kurzen Unterweisung haben alle Beschäftigten zwei bis drei Ihrer aktuellen Projekte kurz und knapp in wenigen Minuten vorgestellt, um Ihre Kollegen und Kolleginnen auf den neusten Stand Ihrer Arbeit zu bringen.

 

Anschließend haben sich die Sulzbacher Mitarbeitenden mit dem Zug auf den Weg nach Nürnberg gemacht, um sich mit herrlichem Blick auf die Kaiserburg im Hexenhäusle zu stärken.

 

Zukunftsmuseum_Gruppenbild

Nach den historischen Eindrücken im Biergarten folgte im Anschluss das Kontrastprogramm im Zukunftsmuseum.

 

In zwei Denktouren haben die IfG-Menschen einen Eindruck erhalten, wie das Leben in der Zukunft aussehen kann und wird.

 

Zukunftsmuseum_Erde

 

In den Ausstellungen zu den Themen Arbeit und Alltag, Körper und Geist, System Stadt, System Erde und Raum und Zeit gab es sowohl faszinierende als auch skurrile Ausstellungsstücke und Mitmachstationen.

 

Diese konnten in drei Kategorien eingeteilt werden:

 

  • Kategorie 1:
    Die gezeigten Dinge existieren bereits und werden genutzt.
  • Kategorie 2:
    Hierbei handelt es sich um Prototypen
  • Kategorie 3:
    Dies sind reine Vermutungen des Museums, teilweise basierend auf diversen SciFi-Verfilmungen

 

Nach vielen spannenden Informationen und Diskussionen ging es im Anschluss wieder in die Heimat Richtung Sulzbach-Rosenberg. Mit kühlen Getränken und einem leckeren Essen beim Gasthof „zum Wulfen“ ließ man den eindrucksreichen Tag entspannt ausklingen.

 

Zukunftsmuseum_Essen

IfG- Ausflug 1.0

Gemeinsam die Region entdecken – hieß es am letzten Mittwoch für ein paar unserer Beschäftigten.

Unser Team in Sulzbach-Rosenberg traf sich nach Feierabend für eine kleine, aber feine Wanderrunde gleich um die Ecke.

 

Vom Parkplatz des Freizeittreffs Sieben Quellen in Sulzbach-Rosenberg ging es in gemütlichem Tempo eine 6 km lange Strecke entlang an Wäldern und Wiesen. Die Mitarbeitenden konnten sich über alles Neue sowohl privat als auch beruflich austauschen.

Nach ca. 1 Stunde war der Rundwanderweg geschafft und das Ziel erreicht. Für ein kühles Getränk und einen kleinen Snack sowie eine kurze Partie Minigolf kehrten die Teilnehmenden im Biergarten des Freizeittreffs Sieben Quellen ein.

 

Die Gunst der Stunde wurde ergriffen und das 10-jährige Jubiläum unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit Ron Schäfer, gefeiert. Nachdem über die vergangenen Jahre gesprochen und durch unseren Prokuristen Marco Forster hierzu einige Zahlen und Fakten zu den Beratungs- und Seminar-Einsätzen vorgestellt wurden, ergriff auch der Geschäftsführer Dr. Christian Weigl ein paar abschließende Dankesworte:

„Lieber Ron, vielen Dank für Deine bisherige Arbeit und Deine Energie und Motivation. Du bist ein echtes Unikat und eine Inspiration für unser Unternehmen. Wir freuen uns, Dich als Teammitglied und Kollegen bei uns zu haben!“

 

Da am Donnerstag, den 08.06. ein bayrischer Feiertag war, konnten die Teammitglieder vom Standort Sulzbach-Rosenberg den Ausflug und den Abend entspannt ausklingen lassen.

 

Rundum war es ein gelungener Abend. Danke an alle, die dabei waren – es hat super viel Spaß gemacht!

 

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Rezertifizierung klimaneutrales Unternehmen

Wir haben es wieder geschafft. Auch in diesem Jahr, haben wir uns wieder als klimaneutrales Unternehmen rezertifizieren lassen.

 

Bereits im Jahr 2021 haben wir, die IfG GmbH uns als klimaneutrales Unternehmen zertifizieren lassen, um unseren Beitrag für eine lebenswertere Welt zu schaffen.  Da die einmalige Ermittlung unserer CO2-Emmisionen, oder anders ausgedrückt unseres CO2-Fußabdrucks, nicht zwangsläufig eine langfristige Änderung bedeutet, haben wir uns auch im Jahr 2022 als klimaneutrales Unternehmen rezertifizieren lassen.

Nun bietet sich uns erstmals die Möglichkeit unsere Emissionswerte aus den verschiedenen Jahren zu vergleichen.

2021 betrugen unsere CO2-Emissionen insgesamt 79 Tonnen, zum Vergleich, der durchschnittliche pro Kopf Wert in Deutschland, liegt bei 11,2 Tonnen pro Jahr (Stand 2021).

Im Jahr 2022 haben wir nun einen Ausstoß von 88 Tonnen.

 

Besonders positiv hervorzuheben ist unser gesunkener Strom- und Wasserverbrauch, sowie die geringere Müllproduktion im Vergleich zu 2021. Die erhöhten Emissionen im Bereich Fuhrpark und Dienstreisen sind auf die vermehrten vor Ort Termine zurückzuführen. Aber obwohl unsere Dienstleistung in diesem Jahr nichtmehr durch diverse Corona-Maßnahmen eingeschränkt wurde und somit wieder deutlich mehr Untersuchungen, Begehungen, Seminare und sonstige Kundentermine vor Ort stattgefunden haben, hat sich unsere CO2-Bilanz kaum merklich verändert.

 

Diese Ergebnisse bestärken uns darin, dass die von der IfG GmbH getroffenen Maßnahmen zur Emissionsminderung, wie beispielsweise bestimmte Kundengespräche per Videoanruf oder Telefonat und nicht persönlich vor Ort zu klären, die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, die digitale Rechnungsabwicklung oder das Arbeiten aus dem Homeoffice, vor allem für standortferne Beschäftigte, ihren Sinn erfüllen.

 

Zusätzlich unterstützen wir auch in diesem Jahr wieder Projekte, die die ökonomische, soziale und ökologische Situation in Schwellen- und Entwicklungsländern verbessert. Der Emissionshandel ist besonders in diesen Ländern von enormer Bedeutung und ein entscheidender Faktor für saubere Technologien und eine nachhaltige Ausrichtung der wirtschaftlichen Entwicklung.

 

Jedoch möchten wir auch weiterhin an unseren Abläufen und Strukturen arbeiten, um unseren Emissionshaushalt so klein wie möglich zu halten und so den kommenden Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.

IfG wird international

Mein Name ist Ittipat Tavekeardtragoon und wie mein Name vielleicht schon verrät, liegen meine Wurzeln in Thailand, wo meine Familie bis heute wohnt. Ich lebe seit 5 Jahren in Deutschland und konnte hier schon viele tolle Erfahrungen sammeln. Bevor ich nach Deutschland kam, habe ich meinen Bachelorabschluss in „Digital Art und Visual Effects“ an der Rangsit Universität in Thailand gemacht. Im Jahr 2017 bin ich dann nach Deutschland gezogen und habe zuerst weitere 2 Jahre lang in Dresden Deutsch gelernt. Ich würde behaupten, dass Deutsch eine der schwierigsten Sprachen der Welt ist, aber mittlerweile kann ich mich sehr gut verständigen. Natürlich versuche ich trotzdem, mein Deutsch stetig zu verbessern.

Für mein Masterstudium in „Medienkunst/Mediengestaltung“ bin ich schließlich noch einmal an die Bauhaus-Universität in Weimar gewechselt und konnte im Jahr 2021 meinen Masterabschluss in den Händen halten. In meinem Masterstudium habe ich vor allem im Bereich der Videoproduktion viel Erfahrung sammeln können. Das war eine sehr schöne Zeit für mich und ich habe mein Studienleben in Deutschland vollstens genossen.

 

Seit Anfang September 2022 bin ich nun als Videoproduzent und Digital Media Producer bei der IfG GmbH in Leipzig tätig. Ich freue mich sehr, dass ich nicht nur durch mein Knowhow im Bereich Digital Media, sondern auch durch meine Herkunft etwas Neues in unser Team und damit in unsere Unternehmenskultur einbringen kann – die ersten Rezept Tipps für thailändische Spezialitäten habe ich bereits an meine Teamkollegen (m/w/d) weitergegeben.

Ich bin schon sehr auf alle zukünftigen Projekte gespannt, die ich bei IfG angehen werde und gemeinsam mit unseren Kunden (m/w/d) gestalten darf.

 

Viele Grüße aus Leipzig,

Ittipat Tavekeardtragoon