Die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland hat auch in diesem Jahr wieder einen alarmierenden Höchststand erreicht. Laut den aktuellen Statistiken des Gesundheitssystems und der Krankenkassen ist die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage im Jahr 2024 bereits wieder auf ein Rekord Niveau gestiegen, die Krankheitstage von Januar bis August übersteigen schon die Zahlen aus dem Gesamtjahr 2023, die Krankheitswelle im Winter noch nicht mit einbezogen.
Weiterlesen „Krankschreibungen auf Rekordhoch“
Fahrsicherheitstraining
Mehr Sicherheit für unterwegs.
Am Standort Sulzbach – Rosenberg haben wir uns in diesem Jahr für ein Fahrsicherheitstraining für unsere Berater entschieden.
Da die Kollegen teilweise 50 % ihrer Zeit im Auto unterwegs sind, ist es uns ein großes Anliegen, dass hier höchste Sicherheit geboten ist.
Neben dem regelmäßigen Checken der Fahrzeuge und jährlichen Serviceleistungen, ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter wissen, wie sie in brenzligen Situationen mit dem Auto umzugehen haben.
In unserem Fall haben wir uns für ein Intensivtraining des ADAC Regensburg auf der hauseigenen Teststrecke entschieden.
Nachdem es einen kurzen theoretischen Teil gab, wurden die Fähigkeiten der einzelnen Kollegen auf die Probe gestellt.
Mit 70 km/h um eine Kurve? – kein Problem! Oder doch? Es ist teilweise schwer einzuschätzen, welche Geschwindigkeit für ein sicheres Fahren bereits zu schnell ist. Auch interessant zu sehen, wie das Bremsverhalten auf nasser Fläche von Winter- und Sommerreifen war.
Unseren Beratern hat der Tag gut gefallen und wir haben auch zum Thema Reifen einiges dazu gelernt.
BEM kann auch einfach sein!
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ist für Unternehmen Chance und Herausforderung zugleich. Viele Unternehmen leiden unter hohen BEM-Fallzahlen, aber haben zu wenig Personalressourcen für die Bearbeitung der BEM-Fälle und zu lange Wartezeiten bis zum Erstgespräch mit den BEM-Berechtigten.
Mit unserem neuen Produkt BEM365 kann BEM auch einfach sein!
Unsere digitale BEM-Plattform BEM365 auf www.bem365.de oder der BEM365-App (künftig im App-Store) bietet Ihnen die Chance, Teile oder sogar den gesamten BEM-Prozess, vom Einladungsmanagement über das Fallmanagement bis zum Reporting, in die Hände unserer professionellen BEM-Spezialisten zu legen.
Externes BEM mit BEM365:
- BEM-Einladungsmanagement inkl. Aufklärungsgespräch
- BEM-Fallmanagement: Nachhaltige Wiedereingliederung in den Arbeitsbetrieb
- BEM-Care-Management: Umfangreiche Unterstützung in der akuten Krankheitsphase
- BEM-Dokumentation inkl. e-Protokollen und e-Signatur
- BEM-Reporting: Volle Transparenz über BEM-Verfahren
Alternativ oder ergänzend dazu stehen wir Ihnen mit individueller Beratung zur Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter BEM-Prozesse zur Seite.
Die Vorteile von BEM365 liegen klar auf der Hand: Wir arbeiten digital, effizient, rechtssicher und datenschutzkonform und gewährleisten Neutralität und Objektivität während des gesamten BEM-Prozesses.
Unabhängig davon, wie groß Ihr Unternehmen ist und für welchen Weg Sie sich entscheiden – unser gemeinsames Ziel ist es, BEM als Chance zu nutzen und Ihre Mitarbeitenden erfolgreich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren
Weiterhin bieten wir nach wie vor unser BEM-Intensivseminar an – Anmeldung hier!
IfG-Arbeitsschutz-Tool aktualisiert:
Gefährdungsbeurteilung für Arbeitsstätten
Die Arbeitsstättenverordnung (§3), sowie die ASR V3 fordern Arbeitgeber zu einer Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsstätte auf.
Diese Vorgabe gilt sowohl beim Einrichten von Arbeitsstätten (z.B. Neubau), beim Betreiben (regelm. Nutzung), als auch bei Veränderungen/Umgestaltungen. Detaillierte Vorgaben liefern hier eine Vielzahl von Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR).
Sustainable Science and Technology – Einblicke in die zweite Theoriephase
Im Sommer fand die zweite Theoriephase des Studiengangs „Sustainable Science and Technology“ unseres dualen Studenten an der Deutschen Hochschule Badem-Württemberg (DHBW) in Karlsruhe statt.
Der besteht aus drei verschiedenen Studienrichtungen (Arbeitssicherheit, Strahlenschutz und Umwelttechnik) mit etwa 30 Studierenden, wovon die meisten ihren Studienschwerpunkt in Richtung Arbeitssicherheit gelegt haben.
Das zweite Semester enthielt 10 verschiedene Module.
Während die Module Mathematik, Physik, Ressourcenmanagement und Informationstechnologie bereits im ersten Semester vertreten waren, kamen jetzt physikalische Chemie, Messen, Steuern, Regeln, Grundlagen der Elektrotechnik sowie Arbeitsschutzrecht, Strahlenschutzrecht und allgemeines Recht mit Umweltrecht dazu.
Die Vorlesungen finden generell in Präsenz an der DHWB in Karlsruhe statt. Lediglich in wenigen Ausnahmen und aus Zeitgründen fanden einige Vorlesungen des Moduls Physik II online statt.
Die interessantesten Module in der zweiten Theoriephase waren für unseren dualen Studenten folgende: Ressourcenmanagement, Arbeitsschutzrecht und Informationstechnologie.
Ressourcenmanagement beinhaltete Themen wie das Kreislaufwirtschaftsgesetz, Arten von Managementsystemen im Betrieb, sowie die nachhaltige Nutzung von Ressourcen in der Gesetzgebung.
Besonders Arbeitsschutzrecht war sehr informativ und aufschlussreich, da viele Themen bereits aus der Praxisphase bekannt waren. In den Vorlesungen ging es hier vor allem um die Rechtspyramide im Arbeitsschutz, das Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz und die einzelnen Akteure im Arbeitsschutz.
In Informationstechnologie ging es vorrangig um die einzelnen Komponenten von Netzwerken und deren Kommunikation untereinander. Damit verbunden wurden Protokolle wie z.B. TCP/IP mit IPv4 und IPv6 behandelt.
„Durch die You!Mynd-Welt guiden!“ – Schulungstermine für BKK-Vertreter (m/w/d)
Der Mynd!Guide ist ein explizit auf die Akteure der BKK zugeschnittenes Schulungsprogramm.
In kompakten 135 Minuten liegt der Fokus dieses digitalen Info-Webinars neben der Vorstellung der You!Mynd Produkte vor allem auf dem Vorgehen bei der Akquise und Kooperation zwischen You!Mynd Projektbüro, Betriebskrankenkasse und Berufsschule.
Wir laden Sie recht herzlich ein, an dieser kostenfreien Veranstaltung teilzunehmen!
- Option 1:
Montag, 06.11.2023 / 10:00-12:15 Uhr - Option 2:
Donnerstag, 07.12.2023 / 12:00-14:15 Uhr
Melden Sie, als Multiplikatoren (m/w/d) der BKK, sich zu einem der kommenden Termine an und bekommen Sie Antworten auf alle Ihre Fragen.
Cybermobbing an Berufsschulen
Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, das auch vor Berufsschulen nicht Halt macht. Diese Form des Mobbings findet im digitalen Raum statt und bezieht sich auf beleidigende, erniedrigende oder bedrohliche Handlungen gegenüber einer Person oder einer Gruppe. Hier sind einige Aspekte, die sich mit Cybermobbing an Berufsschulen befassen:
Die Ursachen von Cybermobbing an Berufsschulen sind vielfältig. Zunächst gibt es die Anonymität, also die Möglichkeit, online anonym zu handeln. Das führt dazu, dass Täter sich sicher fühlen und ohne direkte Konsequenzen handeln zu können. Auch Gruppenzwang und das Bedürfnis, in sozialen Netzwerken akzeptiert zu werden, können zu einer Verstärkung des Mobbings führen. Außerdem kann Konkurrenz unter Schülern (m/w/d) um Noten, Beliebtheit oder berufliche Chancen zu feindseligem Verhalten führen. Leider sind sich viele Jugendliche und junge Erwachsene der ernsthaften Auswirkungen von Cybermobbing nicht bewusst. Auch diese Unwissenheit über Konsequenzen kann Cybermobbing an Berufsschulen befeuern.
Die genaue Häufigkeit von Cybermobbing an Berufsschulen kann variieren und ist oft schwer zu erfassen. Dennoch zeigt die Forschung, dass digitales Mobbing unter Jugendlichen ein ernstzunehmendes Problem ist und leider relativ häufig vorkommt. Vor allem die Folgen von Cybermobbing können verheerend sein. Für Betroffene hat das oft psychosozialen Auswirkungen wie Angstzustände, Depressionen, sozialer Isolation und Rückgang der schulischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit. In einigen Fällen kann es sogar zu Selbstverletzung oder Suizidgedanken kommen.
Was können Betroffene tun?
- Sofortige Meldung: Betroffene sollten das Cybermobbing umgehend den Schulbehörden, Lehrern (m/w/d) oder Eltern melden, damit angemessene Maßnahmen ergriffen werden können.
- Beweise sammeln: Es ist wichtig, Screenshots oder andere Beweise zu sichern, um das Ausmaß des Mobbings zu dokumentieren.
- Privatsphäre-Einstellungen prüfen: Betroffene sollten ihre Privatsphäre-Einstellungen auf sozialen Medien überprüfen und ihre Konten sicherer gestalten.
- Unterstützung suchen: Es ist ratsam, sich Unterstützung von Freunden (m/w/d), Familie oder professionellen Beratern zu holen, um das Erlebte zu verarbeiten.
- Selbstbewusstsein stärken: Indem man ein gesundes Selbstbewusstsein aufbaut, kann man besser mit Cybermobbing umgehen und sich weniger von den Angriffen beeinflussen lassen.
Es ist wichtig, dass Berufsschulen, Lehrer (m/w/d) und Eltern zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für Cybermobbing zu schärfen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um diese Art von Gewalt zu verhindern und die Betroffenen angemessen zu unterstützen.
Auch You!Mynd ist ein Projekt, dass sich dieser Problematik annimmt, die Stärkung des Selbstbewusstseins von Berufsschülern (m/w/d) unterstützt und über den Umgang mit (Cyber-)Mobbing aufklärt.
Für weitere Informationen besuchen Sie gern unsere Website: YouMynd – Mach was draus!
Ausbau des Learning Management Systems für Lehrkräfte
Eines unserer großen You!Mynd Projektbüro-Ziele der ersten Jahreshälfte 2023 war die Weiterentwicklung des Learning Management Systems, kurz LMS, für Berufsschullehrkräfte.
Der ursprünglich für drei Zeitstunden konzeptionierte Mynd!Coach in analoger Form machte schnell deutlich, dass das Lehrpersonal weiterführende und tiefergehende Informationen a) zur psychischen Problemlage von Berufsschülern (m/w/d) sowie b) zu Maßnahmen der eigenen Gesunderhaltung im Berufsschulalltag anstrebt.
Diesem Bedarf kamen wir zunächst nach, indem der Mynd!Coach als Seminar auf eine 270-minütige Halbtagesveranstaltung ausgebaut wurde.
Nun folgte die Einarbeitung der neuen Inhalte in das Mynd!Coach LMS. Was ist das überhaupt? Ein Learning Management System ist ein Online-Selbstlernprogramm, das in dem Fall von You!Mynd erstellt wurde, um Bildungsinhalte online zu verwalten, zu verteilen und zu verfolgen.
So können Lehrkäfte effektiv geschult und betreut werden. Es ermöglicht neben der Bereitstellung von Lernmaterialien auch die Überwachung des Lernfortschritts der Teilnehmer (m/w/d).
Außerdem beabsichtigten wir, die Bereitstellung der Inhalte zielgruppenspezifischer zu gestalten. Das heißt, Infotainment steht hier im Vordergrund! Anders als beispielsweise junge Schüler (m/w/d) wollen Lehrpersonen weniger „Action“ und mehr Wissensvermittlung. Die Methode der Wahl im Mynd!Coach LMS sind somit animierte, mit Audios unterlegte Kurzpräsentationen.
Unsere Projektmitarbeitenden Denise Doan, Hannes Sack und Jonny Herrmann stellten ihre Stimmen zur Verfügung uns sprachen an mehreren Tagen die Inhalte ein. Unser Digital Media Experte Ittipat Tavekeardtragoon machte auf der technischen Seite alles rund.

Wenn auch Sie Interesse am Mynd!Coach haben, egal ob als analoges Seminar, Online-Seminar oder LMS, dann nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns sehr, wenn wir gemeinsam die Berufsschulwelt psychisch gesünder machen können!
„Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ – Recap zum 4. Mynd!Talk
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) konsumieren 32,0 % der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren regelmäßig, d.h. wöchentlich, Alkohol. Das ergab der Alkoholsurvey 2021, eine von der BZgA durchgeführte Befragung junger Menschen in Deutschland.
Zwar reduzierte sich der Alkoholkonsum verglichen mit dem Jahr 2004 um knapp 11,0 %, dennoch hatten 16,7 % der Befragten im Durchschnitt so viel Alkohol getrunken, dass sie über dem Schwellenwert für gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum lagen. Zudem kommt, dass zum Zeitpunkt der Befragung 32,7 % der befragten 18- bis 25-Jährigen in den letzten Tagen mindestens einmal betrunken war. [1]
Die Zahlen sind demnach zwar tendenziell rückläufig, dennoch alarmierend. Das nahmen wir zum Anlass, den 4. Mynd!Talk unter das Licht der Suchtentstehung bei jungen Erwachsenen zu stellen.
Unter dem Motto „Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ kam wieder eine Vielzahl von interessierten Teilnehmenden aus dem Berufsschulkontext zusammen. Der Suchtberater Jens Lohrengel von der Pronova BKK war dieses Mal als Experte geladen und berichtete von angesagten Suchtmitteln bei jungen Menschen und Suchtentstehung im Allgemeinen.
Im Detail nahm er den Alkoholkonsum von jungen Erwachsenen unter die Lupe und klärte über Alkoholmythen auf. Basierend auf seinen Erfahrungen im Kontakt mit der Zielgruppe, gab er den teilnehmenden Lehrkräften & Co. noch hilfreiche und praktikable Tipps mit auf dem Weg, sodass aus einem „ab und an“-Genuss von Berufsschülern (m/w/d) keine Gewohnheit oder gar Abhängigkeit entsteht.

Auch unsere You!Mynd Angebote nehmen die „Suchtkompetenz“ als eine der fünf Kernkompetenzbereiche in ihren Inhalten mit auf. So zum Beispiel das Mynd!Game auf dem Spielfeld „Markt der Versuchung“. Hier spielen die jungen Berufsschüler (m/w/d) das Schätz-Quiz und sollen dabei ihren Antwort-Tipp u.a. für die Frage „Wie viele Liter reinen Alkohols werden in Deutschland jährlich pro Kopf getrunken?“ abgeben.
Wenn Sie leider beim 4. Mynd!Talk nicht dabei sein konnten oder einfach mehr über dieses Thema wissen wollen, dann besuchen Sie gern unsere Plattformen (inkl. Recap-Video):
Der nächste Mynd!Talk (online Live-Veranstaltung) wird vrsl. am Montag, 25.09.2023 von 15.00 bis 16.00 Uhr stattfinden und den Themenkomplex „Mobbing und Selbstbewusstsein“ ins Auge fassen. Save the date!
[1] Orth, B. & Merkel, C. (2022). Der Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Ergebnisse des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q3-ALKSY21-DE-1.0
IfG-Sommer-Workshop 2023 in Sulzbach-Rosenberg
Auch in diesem Jahr war unser Sommer-Workshop am Standort Sulzbach-Rosenberg ein voller Erfolg.
Begonnen hat alles bei einem gemeinsamen Treffen in unserem Bürogebäude. Nach einer kurzen Unterweisung haben alle Beschäftigten zwei bis drei Ihrer aktuellen Projekte kurz und knapp in wenigen Minuten vorgestellt, um Ihre Kollegen und Kolleginnen auf den neusten Stand Ihrer Arbeit zu bringen.
Anschließend haben sich die Sulzbacher Mitarbeitenden mit dem Zug auf den Weg nach Nürnberg gemacht, um sich mit herrlichem Blick auf die Kaiserburg im Hexenhäusle zu stärken.
Nach den historischen Eindrücken im Biergarten folgte im Anschluss das Kontrastprogramm im Zukunftsmuseum.
In zwei Denktouren haben die IfG-Menschen einen Eindruck erhalten, wie das Leben in der Zukunft aussehen kann und wird.
In den Ausstellungen zu den Themen Arbeit und Alltag, Körper und Geist, System Stadt, System Erde und Raum und Zeit gab es sowohl faszinierende als auch skurrile Ausstellungsstücke und Mitmachstationen.
Diese konnten in drei Kategorien eingeteilt werden:
- Kategorie 1:
Die gezeigten Dinge existieren bereits und werden genutzt. - Kategorie 2:
Hierbei handelt es sich um Prototypen - Kategorie 3:
Dies sind reine Vermutungen des Museums, teilweise basierend auf diversen SciFi-Verfilmungen
Nach vielen spannenden Informationen und Diskussionen ging es im Anschluss wieder in die Heimat Richtung Sulzbach-Rosenberg. Mit kühlen Getränken und einem leckeren Essen beim Gasthof „zum Wulfen“ ließ man den eindrucksreichen Tag entspannt ausklingen.