IfG-Arbeits­schutz-Tool aktualisiert:

Gefährdungs­beurteilung für Arbeitsstätten

Die Arbeitsstättenverordnung (§3), sowie die ASR V3 fordern Arbeitgeber zu einer Gefährdungsbeurteilung für die Arbeitsstätte auf.

Diese Vorgabe gilt sowohl beim Einrichten von Arbeitsstätten (z.B.  Neubau), beim Betreiben (regelm. Nutzung), als auch bei Veränderungen/Umgestaltungen. Detaillierte Vorgaben liefern hier eine Vielzahl von Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR).

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Sustainable Science and Technology – Einblicke in die zweite Theoriephase

Im Sommer fand die zweite Theoriephase des Studiengangs „Sustainable Science and Technology“ unseres dualen Studenten an der Deutschen Hochschule Badem-Württemberg (DHBW) in Karlsruhe statt.

 

Der besteht aus drei verschiedenen Studienrichtungen (Arbeitssicherheit, Strahlenschutz und Umwelttechnik) mit etwa 30 Studierenden, wovon die meisten ihren Studienschwerpunkt in Richtung Arbeitssicherheit gelegt haben.

 

Das zweite Semester enthielt 10 verschiedene Module.

Während die Module Mathematik, Physik, Ressourcenmanagement und Informationstechnologie bereits im ersten Semester vertreten waren, kamen jetzt physikalische Chemie, Messen, Steuern, Regeln, Grundlagen der Elektrotechnik sowie Arbeitsschutzrecht, Strahlenschutzrecht und allgemeines Recht mit Umweltrecht dazu.

Die Vorlesungen finden generell in Präsenz an der DHWB in Karlsruhe statt. Lediglich in wenigen Ausnahmen und aus Zeitgründen fanden einige Vorlesungen des Moduls Physik II online statt.

 

Die interessantesten Module in der zweiten Theoriephase waren für unseren dualen Studenten folgende: Ressourcenmanagement, Arbeitsschutzrecht und Informationstechnologie.

 

Ressourcenmanagement beinhaltete Themen wie das Kreislaufwirtschaftsgesetz, Arten von Managementsystemen im Betrieb, sowie die nachhaltige Nutzung von Ressourcen in der Gesetzgebung.

Besonders Arbeitsschutzrecht war sehr informativ und aufschlussreich, da viele Themen bereits aus der Praxisphase bekannt waren. In den Vorlesungen ging es hier vor allem um die Rechtspyramide im Arbeitsschutz, das Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz und die einzelnen Akteure im Arbeitsschutz.

In Informationstechnologie ging es vorrangig um die einzelnen Komponenten von Netzwerken und deren Kommunikation untereinander. Damit verbunden wurden Protokolle wie z.B. TCP/IP mit IPv4 und IPv6 behandelt.

„Durch die You!Mynd-Welt guiden!“ – Schulungstermine für BKK-Vertreter (m/w/d)

Der Mynd!Guide ist ein explizit auf die Akteure der BKK zugeschnittenes Schulungsprogramm.

 

In kompakten 135 Minuten liegt der Fokus dieses digitalen Info-Webinars neben der Vorstellung der You!Mynd Produkte vor allem auf dem Vorgehen bei der Akquise und Kooperation zwischen You!Mynd Projektbüro, Betriebskrankenkasse und Berufsschule.

Wir laden Sie recht herzlich ein, an dieser kostenfreien Veranstaltung teilzunehmen!

 

  • Option 1:
    Montag, 06.11.2023 / 10:00-12:15 Uhr
  • Option 2:
    Donnerstag, 07.12.2023 / 12:00-14:15 Uhr

 

Melden Sie, als Multiplikatoren (m/w/d) der BKK, sich zu einem der kommenden Termine an und bekommen Sie Antworten auf alle Ihre Fragen.

Hier geht´s zur Anmeldung 

Cybermobbing an Berufsschulen

Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, das auch vor Berufsschulen nicht Halt macht. Diese Form des Mobbings findet im digitalen Raum statt und bezieht sich auf beleidigende, erniedrigende oder bedrohliche Handlungen gegenüber einer Person oder einer Gruppe. Hier sind einige Aspekte, die sich mit Cybermobbing an Berufsschulen befassen:

 

Cybermobbing_Formen

 

Die Ursachen von Cybermobbing an Berufsschulen sind vielfältig. Zunächst gibt es die Anonymität, also die Möglichkeit, online anonym zu handeln. Das führt dazu, dass Täter sich sicher fühlen und ohne direkte Konsequenzen handeln zu können. Auch Gruppenzwang und das Bedürfnis, in sozialen Netzwerken akzeptiert zu werden, können zu einer Verstärkung des Mobbings führen. Außerdem kann Konkurrenz unter Schülern (m/w/d) um Noten, Beliebtheit oder berufliche Chancen zu feindseligem Verhalten führen. Leider sind sich viele Jugendliche und junge Erwachsene der ernsthaften Auswirkungen von Cybermobbing nicht bewusst. Auch diese Unwissenheit über Konsequenzen kann Cybermobbing an Berufsschulen befeuern.

 

Die genaue Häufigkeit von Cybermobbing an Berufsschulen kann variieren und ist oft schwer zu erfassen. Dennoch zeigt die Forschung, dass digitales Mobbing unter Jugendlichen ein ernstzunehmendes Problem ist und leider relativ häufig vorkommt. Vor allem die Folgen von Cybermobbing können verheerend sein. Für Betroffene hat das oft psychosozialen Auswirkungen wie Angstzustände, Depressionen, sozialer Isolation und Rückgang der schulischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit. In einigen Fällen kann es sogar zu Selbstverletzung oder Suizidgedanken kommen.

 

Was können Betroffene tun?

  1. Sofortige Meldung: Betroffene sollten das Cybermobbing umgehend den Schulbehörden, Lehrern (m/w/d) oder Eltern melden, damit angemessene Maßnahmen ergriffen werden können.
  2. Beweise sammeln: Es ist wichtig, Screenshots oder andere Beweise zu sichern, um das Ausmaß des Mobbings zu dokumentieren.
  3. Privatsphäre-Einstellungen prüfen: Betroffene sollten ihre Privatsphäre-Einstellungen auf sozialen Medien überprüfen und ihre Konten sicherer gestalten.
  4. Unterstützung suchen: Es ist ratsam, sich Unterstützung von Freunden (m/w/d), Familie oder professionellen Beratern zu holen, um das Erlebte zu verarbeiten.
  5. Selbstbewusstsein stärken: Indem man ein gesundes Selbstbewusstsein aufbaut, kann man besser mit Cybermobbing umgehen und sich weniger von den Angriffen beeinflussen lassen.

 

Es ist wichtig, dass Berufsschulen, Lehrer (m/w/d) und Eltern zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für Cybermobbing zu schärfen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um diese Art von Gewalt zu verhindern und die Betroffenen angemessen zu unterstützen.

Auch You!Mynd ist ein Projekt, dass sich dieser Problematik annimmt, die Stärkung des Selbstbewusstseins von Berufsschülern (m/w/d) unterstützt und über den Umgang mit (Cyber-)Mobbing aufklärt.

 

Für weitere Informationen besuchen Sie gern unsere Website: YouMynd – Mach was draus!

Ausbau des Learning Management Systems für Lehrkräfte

Eines unserer großen You!Mynd Projektbüro-Ziele der ersten Jahreshälfte 2023 war die Weiterentwicklung des Learning Management Systems, kurz LMS, für Berufsschullehrkräfte.

Der ursprünglich für drei Zeitstunden konzeptionierte Mynd!Coach in analoger Form machte schnell deutlich, dass das Lehrpersonal weiterführende und tiefergehende Informationen a) zur psychischen Problemlage von Berufsschülern (m/w/d) sowie b) zu Maßnahmen der eigenen Gesunderhaltung im Berufsschulalltag anstrebt.

Diesem Bedarf kamen wir zunächst nach, indem der Mynd!Coach als Seminar auf eine 270-minütige Halbtagesveranstaltung ausgebaut wurde.

 

Inhalte Mynd!Coach

Nun folgte die Einarbeitung der neuen Inhalte in das Mynd!Coach LMS. Was ist das überhaupt? Ein Learning Management System ist ein Online-Selbstlernprogramm, das in dem Fall von You!Mynd erstellt wurde, um Bildungsinhalte online zu verwalten, zu verteilen und zu verfolgen.

So können Lehrkäfte effektiv geschult und betreut werden. Es ermöglicht neben der Bereitstellung von Lernmaterialien auch die Überwachung des Lernfortschritts der Teilnehmer (m/w/d).

 

Außerdem beabsichtigten wir, die Bereitstellung der Inhalte zielgruppenspezifischer zu gestalten. Das heißt, Infotainment steht hier im Vordergrund! Anders als beispielsweise junge Schüler (m/w/d) wollen Lehrpersonen weniger „Action“ und mehr Wissensvermittlung. Die Methode der Wahl im Mynd!Coach LMS sind somit animierte, mit Audios unterlegte Kurzpräsentationen.

 

Unsere Projektmitarbeitenden Denise Doan, Hannes Sack und Jonny Herrmann stellten ihre Stimmen zur Verfügung uns sprachen an mehreren Tagen die Inhalte ein. Unser Digital Media Experte Ittipat Tavekeardtragoon machte auf der technischen Seite alles rund.

 

LMS_Lehrkräfte
Denise Doan, Hannes Sack und Ittipat Tavekeardtragoon im IfG Podcast-Studio (v.l.n.r.)

 

Wenn auch Sie Interesse am Mynd!Coach haben, egal ob als analoges Seminar, Online-Seminar oder LMS, dann nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns sehr, wenn wir gemeinsam die Berufsschulwelt psychisch gesünder machen können!

 

 

„Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ – Recap zum 4. Mynd!Talk

Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) konsumieren 32,0 % der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren regelmäßig, d.h. wöchentlich, Alkohol. Das ergab der Alkoholsurvey 2021, eine von der BZgA durchgeführte Befragung junger Menschen in Deutschland.

Zwar reduzierte sich der Alkoholkonsum verglichen mit dem Jahr 2004 um knapp 11,0 %, dennoch hatten 16,7 % der Befragten im Durchschnitt so viel Alkohol getrunken, dass sie über dem Schwellenwert für gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum lagen. Zudem kommt, dass zum Zeitpunkt der Befragung 32,7 % der befragten 18- bis 25-Jährigen in den letzten Tagen mindestens einmal betrunken war. [1]

 

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Die Zahlen sind demnach zwar tendenziell rückläufig, dennoch alarmierend. Das nahmen wir zum Anlass, den 4. Mynd!Talk unter das Licht der Suchtentstehung bei jungen Erwachsenen zu stellen.

Unter dem Motto „Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ kam wieder eine Vielzahl von interessierten Teilnehmenden aus dem Berufsschulkontext zusammen. Der Suchtberater Jens Lohrengel von der Pronova BKK war dieses Mal als Experte geladen und berichtete von angesagten Suchtmitteln bei jungen Menschen und Suchtentstehung im Allgemeinen.

Im Detail nahm er den Alkoholkonsum von jungen Erwachsenen unter die Lupe und klärte über Alkoholmythen auf. Basierend auf seinen Erfahrungen im Kontakt mit der Zielgruppe, gab er den teilnehmenden Lehrkräften & Co. noch hilfreiche und praktikable Tipps mit auf dem Weg, sodass aus einem „ab und an“-Genuss von Berufsschülern (m/w/d) keine Gewohnheit oder gar Abhängigkeit entsteht.

 

4. Mynd!Talk
Hannes Sack, Denise Doan und Sucht-Berater Jens Lohrengel (v.l.n.r.)

Auch unsere You!Mynd Angebote nehmen die „Suchtkompetenz“ als eine der fünf Kernkompetenzbereiche in ihren Inhalten mit auf. So zum Beispiel das Mynd!Game auf dem Spielfeld „Markt der Versuchung“. Hier spielen die jungen Berufsschüler (m/w/d) das Schätz-Quiz und sollen dabei ihren Antwort-Tipp u.a. für die Frage „Wie viele Liter reinen Alkohols werden in Deutschland jährlich pro Kopf getrunken?“ abgeben.

 

Wenn Sie leider beim 4. Mynd!Talk nicht dabei sein konnten oder einfach mehr über dieses Thema wissen wollen, dann besuchen Sie gern unsere Plattformen (inkl. Recap-Video):

 

Der nächste Mynd!Talk (online Live-Veranstaltung) wird vrsl. am Montag, 25.09.2023 von 15.00 bis 16.00 Uhr stattfinden und den Themenkomplex „Mobbing und Selbstbewusstsein“ ins Auge fassen. Save the date!

 

[1] Orth, B. & Merkel, C. (2022). Der Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Ergebnisse des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q3-ALKSY21-DE-1.0

IfG-Sommer-Workshop 2023 in Sulzbach-Rosenberg

Auch in diesem Jahr war unser Sommer-Workshop am Standort Sulzbach-Rosenberg ein voller Erfolg.

 

Begonnen hat alles bei einem gemeinsamen Treffen in unserem Bürogebäude. Nach einer kurzen Unterweisung haben alle Beschäftigten zwei bis drei Ihrer aktuellen Projekte kurz und knapp in wenigen Minuten vorgestellt, um Ihre Kollegen und Kolleginnen auf den neusten Stand Ihrer Arbeit zu bringen.

 

Anschließend haben sich die Sulzbacher Mitarbeitenden mit dem Zug auf den Weg nach Nürnberg gemacht, um sich mit herrlichem Blick auf die Kaiserburg im Hexenhäusle zu stärken.

 

Zukunftsmuseum_Gruppenbild

Nach den historischen Eindrücken im Biergarten folgte im Anschluss das Kontrastprogramm im Zukunftsmuseum.

 

In zwei Denktouren haben die IfG-Menschen einen Eindruck erhalten, wie das Leben in der Zukunft aussehen kann und wird.

 

Zukunftsmuseum_Erde

 

In den Ausstellungen zu den Themen Arbeit und Alltag, Körper und Geist, System Stadt, System Erde und Raum und Zeit gab es sowohl faszinierende als auch skurrile Ausstellungsstücke und Mitmachstationen.

 

Diese konnten in drei Kategorien eingeteilt werden:

 

  • Kategorie 1:
    Die gezeigten Dinge existieren bereits und werden genutzt.
  • Kategorie 2:
    Hierbei handelt es sich um Prototypen
  • Kategorie 3:
    Dies sind reine Vermutungen des Museums, teilweise basierend auf diversen SciFi-Verfilmungen

 

Nach vielen spannenden Informationen und Diskussionen ging es im Anschluss wieder in die Heimat Richtung Sulzbach-Rosenberg. Mit kühlen Getränken und einem leckeren Essen beim Gasthof „zum Wulfen“ ließ man den eindrucksreichen Tag entspannt ausklingen.

 

Zukunftsmuseum_Essen

Gesundheitsprogramme bei MAN

In Zusammenarbeit mit MAN und der Audi BKK haben wir, die IfG GmbH, die Gesundheitsprogramme LöwenStark und LöwenFit, welches bereits seit zwei Jahren erfolgreich durchgeführt wird, für Azubis entwickelt. Diese stellen einen Baustein im Gesamtkonzept Gesundheit bei MAN dar. Ziel ist es, die Auszubildenden für ihre eigene Gesundheit zu sensibilisieren. Unser Berater Jonny Herrmann führt online durch die interaktiv und spannend gestalteten Seminare.

Um was geht es genau?

Bei LöwenStark werden Themen wie Selbstbewusstsein oder Ressourcenmanagement behandelt. Hier erfahren die Auszubildenden, wie sie ihre eigenen Stärken reflektieren können, lernen ihre Ressourcen kennen und wie sie diese einsetzen können. Auch über die Bedeutung von Sozialkompetenz und die Frage, warum wir uns so häufig vergleichen, wird gesprochen. Geklärt wird auch, wie das Zeitmanagement beispielsweise beim Lernen verbessert werden kann. Die jungen Leute können so ihre eigenen Talente und Fähigkeiten entdecken und sich den Weg zu einem größeren Wohlbefinden zeigen lassen.

Um Themen wie Ernährung, Ergonomie, Sucht und Resilienz geht es bei LöwenFit. Es werden Fragen zu ausgewogener Ernährung und zur Stärkung der Rückengesundheit geklärt. Außerdem werden die Teilnehmenden über Mediensucht, Drogen und Alkohol aufgeklärt. Im letzten Modul geht es um die Frage, was die Auszubildenden am meisten stresst und wie sie am besten damit umgehen können. Mit dem Gesundheitsprogramm bekommen die Azubis das Wissen in Hand, mit welchem sich Krankheiten und Arbeitsunfälle vorbeugen lassen.

Der erste IfG-Honig wurde geerntet!

Bereits im April diesen Jahres haben wir von unseren IfG Bienen berichtet.  

Endlich ist es so weit – wir haben unseren ersten eigenen IfG Honig! 

Unter der fachmännischen Anleitung von Herrn Heuberger, Vorstand des Bienenzuchtvereins Sulzbach-Rosenberg, wurde der Honig geschleudert.  

Zunächst wurden die Waben vom Imker vorsichtig aus den Bienenstöcken beim Sulzbach-Rosenberger Büro entnommen, anschließend ging es in den „Schleuderraum“ des Vereins.  

Vor dem Schleudervorgang musste das überschüssige Wachs vorsichtig abgetragen werden, dieses wird dann beispielsweise für Seifen oder die neuen Waben wiederverwendet.  

Die mit Honig gefüllten Waben werden in eine Zentrifuge eingesetzt – Deckel drauf und es kann los gehen.  

Je schneller die Kurbel gedreht wird, desto schneller läuft das flüssige Gold in das Auffangbecken.  

Aus ca. 16 Waben konnten etwa 30 Liter Honig geerntet werden, welche nun noch in kleine Gläser abgefüllt werden. 

Unsere Verwaltungsangestellte Michaela Herl, welche bei der Arbeit behilflich war, fand es sehr interessant einmal bei der Honigernte dabei gewesen zu sein und zu sehen welchen Aufwand Imker für die Honiggewinnung betreiben müssen. 

„Jetzt kann man sich viel besser vorstellen, wo der Honig in unserer Küche herkommt, und welche Arbeit dahintersteckt, da schmeckt das Honigbrot gleich viel besser.“  

IfG- Ausflug 1.0

Gemeinsam die Region entdecken – hieß es am letzten Mittwoch für ein paar unserer Beschäftigten.

Unser Team in Sulzbach-Rosenberg traf sich nach Feierabend für eine kleine, aber feine Wanderrunde gleich um die Ecke.

 

Vom Parkplatz des Freizeittreffs Sieben Quellen in Sulzbach-Rosenberg ging es in gemütlichem Tempo eine 6 km lange Strecke entlang an Wäldern und Wiesen. Die Mitarbeitenden konnten sich über alles Neue sowohl privat als auch beruflich austauschen.

Nach ca. 1 Stunde war der Rundwanderweg geschafft und das Ziel erreicht. Für ein kühles Getränk und einen kleinen Snack sowie eine kurze Partie Minigolf kehrten die Teilnehmenden im Biergarten des Freizeittreffs Sieben Quellen ein.

 

Die Gunst der Stunde wurde ergriffen und das 10-jährige Jubiläum unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit Ron Schäfer, gefeiert. Nachdem über die vergangenen Jahre gesprochen und durch unseren Prokuristen Marco Forster hierzu einige Zahlen und Fakten zu den Beratungs- und Seminar-Einsätzen vorgestellt wurden, ergriff auch der Geschäftsführer Dr. Christian Weigl ein paar abschließende Dankesworte:

„Lieber Ron, vielen Dank für Deine bisherige Arbeit und Deine Energie und Motivation. Du bist ein echtes Unikat und eine Inspiration für unser Unternehmen. Wir freuen uns, Dich als Teammitglied und Kollegen bei uns zu haben!“

 

Da am Donnerstag, den 08.06. ein bayrischer Feiertag war, konnten die Teammitglieder vom Standort Sulzbach-Rosenberg den Ausflug und den Abend entspannt ausklingen lassen.

 

Rundum war es ein gelungener Abend. Danke an alle, die dabei waren – es hat super viel Spaß gemacht!