Wir sind erneut Klimaneutral

Ökonomisch. Sozial. Klimaneutral.

Schauen Sie in unser Video zur IfG-Klimaneutralität und sehen/vergleichen Sie die Ergebnisse unserer CO2-Bilanz der letzten zwei Jahre. Erfahren Sie, welche Maßnahmen wir treffen und welche internationalen, aber auch regionalen Projekte von der IfG GmbH unterstützt werden.

 

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IfG passt zu mir!

IfG passt zu mir!

Die Arbeit bei IfG bietet tolle Berufschancen in einem wachsenden Markt. Die beruflichen Angebote bei IfG entwickeln sich ständig weiter. Als dynamisch wachsendes Unternehmen ist vielleicht auch was für Sie dabei. Schon heute arbeiten bei IfG Menschen aus einer Vielzahl von unterschiedlichsten Berufsfeldern. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.


Warum IfG perfekt zu unserer Gesundheitspsychologin Angela Schütt passt, erfahren Sie im Video!

IfG passt zu dir? Dann bewirb dich jetzt! 

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Daily hero Petra Schwarzer

Daily hero Petra Schwarzer

In der GfK Serie „Helden des täglichen Lebens“ wurde unsere Mitarbeiterin Petra Schwarzer vorgestellt, da sie unseren Kunden GfK unterstützt, wo immer sie kann.

 

Anbei findest du das Interview mit der GfK und Petra Schwarzer.

 

Rezertifizierung klimaneutrales Unternehmen

Wir haben es wieder geschafft. Auch in diesem Jahr, haben wir uns wieder als klimaneutrales Unternehmen rezertifizieren lassen.

 

Bereits im Jahr 2021 haben wir, die IfG GmbH uns als klimaneutrales Unternehmen zertifizieren lassen, um unseren Beitrag für eine lebenswertere Welt zu schaffen.  Da die einmalige Ermittlung unserer CO2-Emmisionen, oder anders ausgedrückt unseres CO2-Fußabdrucks, nicht zwangsläufig eine langfristige Änderung bedeutet, haben wir uns auch im Jahr 2022 als klimaneutrales Unternehmen rezertifizieren lassen.

Nun bietet sich uns erstmals die Möglichkeit unsere Emissionswerte aus den verschiedenen Jahren zu vergleichen.

2021 betrugen unsere CO2-Emissionen insgesamt 79 Tonnen, zum Vergleich, der durchschnittliche pro Kopf Wert in Deutschland, liegt bei 11,2 Tonnen pro Jahr (Stand 2021).

Im Jahr 2022 haben wir nun einen Ausstoß von 88 Tonnen.

 

Besonders positiv hervorzuheben ist unser gesunkener Strom- und Wasserverbrauch, sowie die geringere Müllproduktion im Vergleich zu 2021. Die erhöhten Emissionen im Bereich Fuhrpark und Dienstreisen sind auf die vermehrten vor Ort Termine zurückzuführen. Aber obwohl unsere Dienstleistung in diesem Jahr nichtmehr durch diverse Corona-Maßnahmen eingeschränkt wurde und somit wieder deutlich mehr Untersuchungen, Begehungen, Seminare und sonstige Kundentermine vor Ort stattgefunden haben, hat sich unsere CO2-Bilanz kaum merklich verändert.

 

Diese Ergebnisse bestärken uns darin, dass die von der IfG GmbH getroffenen Maßnahmen zur Emissionsminderung, wie beispielsweise bestimmte Kundengespräche per Videoanruf oder Telefonat und nicht persönlich vor Ort zu klären, die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, die digitale Rechnungsabwicklung oder das Arbeiten aus dem Homeoffice, vor allem für standortferne Beschäftigte, ihren Sinn erfüllen.

 

Zusätzlich unterstützen wir auch in diesem Jahr wieder Projekte, die die ökonomische, soziale und ökologische Situation in Schwellen- und Entwicklungsländern verbessert. Der Emissionshandel ist besonders in diesen Ländern von enormer Bedeutung und ein entscheidender Faktor für saubere Technologien und eine nachhaltige Ausrichtung der wirtschaftlichen Entwicklung.

 

Jedoch möchten wir auch weiterhin an unseren Abläufen und Strukturen arbeiten, um unseren Emissionshaushalt so klein wie möglich zu halten und so den kommenden Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.

Arbeitsunfälle Trauma

Arbeitsunfälle beziehen sich nicht immer nur auf die physische Gesundheit der Beschäftigten, auch psychische Störungen beispielsweise nach einem Trauma sind hier inbegriffen.

Psychische Störungen können beispielsweise durch Gewalt, Aggression oder Beleidigung am Arbeitsplatz durch Kundschaft oder Teammitglieder ausgelöst werden. Aber auch, wenn die betroffene Person Zeuge eines Unfalls wurde oder Erste-Hilfe leisten musste.

 

Auch wir, die IfG GmbH beschäftigen uns aktuell im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements mit einem Fall von psychischen Störungen.

In diesem speziellen Fall musste eine betroffene Person den Suizidversuch einer anderen Person miterleben. Während des Versuchs zu helfen, zog sich die betroffene Persona neben leichten körperlichen Verletzungen, welche bereits verheilt sind, auch ein Trauma zu.

 

Um diese Extremsituation verarbeiten zu können, wurde das Psychotherapeutenverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Anspruch genommen.

Dieses Verfahren wurde vor zehn Jahren ins Leben gerufen, um eine schnelle Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten. Bis heute werden hierdurch Maßstäbe im deutschen Gesundheitswesen gesetzt.

Durch die schnelle Hilfe sollen chronische Leiden verhindert und die berufliche und soziale Teilhabe des Betroffenen gesichert werden.

Die gesetzliche Unfallversicherung greift beim Psychotherapeutenverfahren auf ein Netzwerk aus rund 800 Psychotherapeut/innen mit besonderen Kenntnissen in der Traumabewältigung zurück.

Innerhalb einer Woche kann den Betroffenen schnell und unbürokratisch geholfen werden. Durch die frühzeitige und intensive Hilfe reichen bei einem Großteil der Fälle bereits fünf probatorische Sitzungen. Nur bei etwa elf Prozent handelt es sich um Langzeitfälle mit mehr als 30 Behandlungseinheiten.

 

Mit diesem Angebot hat die DGUV ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Gesundheitswesen. Indem das Netzwerk ständig gestärkt und erweitert wird, soll dieser Standard auch während des weiterhin steigenden Bedarfs gewährleistet werden. Auch sollen Videotherapien etabliert werden, um so auch ländlichere Regionen bestens abdecken zu können.

Dass Betroffene sowohl sozial als auch beruflich vollkommen am Leben teilhaben können, ist es von immenser Bedeutung in eine frühe und intensive Therapie zu investieren.

 

Erfahren Sie in unserem BEM Aufbauseminar, wie Sie den betroffenen am Besten unterstützen können.

ESG Rating und die DIN ISO 45001

ESG-Kriterien gewinnen vor allem für international agierende Unternehmen deutlich an Bedeutung. Environment (Umwelt), Social (Soziale Standards), Government (Führung) sind die Oberbegriffe, die für ESG stehen und nach welchen ein Rating durchgeführt werden kann.
Diese Ratings werden von unterschiedlichen Ratingagenturen umgesetzt, z. B. MSCI, S6P Global oder ISS ESG, auch nationale Rating Agenturen beschäftigen sich schon mit diesen Themen.
Für ihre Einschätzungen nutzen sie eine hohe Anzahl von Kriterien, die wiederum in Indikatoren zusammengefasst sind.
Beispiele dieser Indikatoren sind für:

  • Umwelt: Klima, Ressourcenverbrauch, …
  • Soziale Faktoren: Sicherheit, Gesundheit, Entwicklung von Humankapital, Mitarbeiterzufriedenheit
  • Führung: Compliance und Korruption

Vor allen die Kriterien Sicherheit und Gesundheit sowie Compliance werden mit einer möglichen Einführung und einer Zertifizierung nach DIN ISO 45001 in hervorragender Weise im Rating berücksichtigt und positiv bewertet.
DIN ISO 45001 stellt somit eine mögliche Grundlage dar, im ESG-Rating weit oben zu stehen.
Welche Kriterien auch bei einer Zertifizierung nach DIN ISO 45001 positiv bewertet werden, finden sie in der abschließenden Tabelle, auch in Beziehung mit den jeweiligen Kapiteln der DIN ISO 45001.

Tabelle ISO45001

 

Wie Sie eine Zertifizierung nach DIN ISO 45001 angehen können, erfahren Sie in meinem „Praxishandbuch DIN ISO 45001“
Praxishandbuch DIN ISO 45001 (din-iso45001.org)
und unserer Ausbildung zum Arbeitsschutzmanagementbeauftragten inkl. internen Auditor nach DIN ISO 45001.
Arbeitsschutzmanagementbeauftragter inklusive interner Auditor nach DIN ISO 45001 – IfG Sicherheit + Gesundheit. (gesundheitsmanagement.com)

Nutzen sie auch unsere Seminare zu den Themen.

IfG wird international

Mein Name ist Ittipat Tavekeardtragoon und wie mein Name vielleicht schon verrät, liegen meine Wurzeln in Thailand, wo meine Familie bis heute wohnt. Ich lebe seit 5 Jahren in Deutschland und konnte hier schon viele tolle Erfahrungen sammeln. Bevor ich nach Deutschland kam, habe ich meinen Bachelorabschluss in „Digital Art und Visual Effects“ an der Rangsit Universität in Thailand gemacht. Im Jahr 2017 bin ich dann nach Deutschland gezogen und habe zuerst weitere 2 Jahre lang in Dresden Deutsch gelernt. Ich würde behaupten, dass Deutsch eine der schwierigsten Sprachen der Welt ist, aber mittlerweile kann ich mich sehr gut verständigen. Natürlich versuche ich trotzdem, mein Deutsch stetig zu verbessern.

Für mein Masterstudium in „Medienkunst/Mediengestaltung“ bin ich schließlich noch einmal an die Bauhaus-Universität in Weimar gewechselt und konnte im Jahr 2021 meinen Masterabschluss in den Händen halten. In meinem Masterstudium habe ich vor allem im Bereich der Videoproduktion viel Erfahrung sammeln können. Das war eine sehr schöne Zeit für mich und ich habe mein Studienleben in Deutschland vollstens genossen.

 

Seit Anfang September 2022 bin ich nun als Videoproduzent und Digital Media Producer bei der IfG GmbH in Leipzig tätig. Ich freue mich sehr, dass ich nicht nur durch mein Knowhow im Bereich Digital Media, sondern auch durch meine Herkunft etwas Neues in unser Team und damit in unsere Unternehmenskultur einbringen kann – die ersten Rezept Tipps für thailändische Spezialitäten habe ich bereits an meine Teamkolleg/innen weitergegeben.

Ich bin schon sehr auf alle zukünftigen Projekte gespannt, die ich bei IfG angehen werde und gemeinsam mit unseren Kund/innen gestalten darf.

 

Viele Grüße aus Leipzig,

Ittipat Tavekeardtragoon

„Gen Z – sozial(in)kompetent?!“

Recap zum 2. Mynd!Talk am 12.10.2022

Am 12.10.2022 fand der zweite Mynd!Talk statt. Im Fokus dieses Mal: die Sozialkompetenz von BerufsschülerInnen. Studien zufolge sind der Generation Z soziale Kontakte, Familie und Freunde besonders wichtig, wichtiger als das rasche Erklimmen der Karriereleiter. Warum fällt es dennoch Eltern, Lehrkräften, AusbilderInnen, Vorgesetzten & Co. schwer, authentisch mit dieser Generation zu interagieren? Diesem Rätsel ist der Mynd!Talk auf den Grund gegangen.

 

Zu Gast war der Psychologe, Generationenforscher und Sachbuchautor Rüdiger Maas, der in einem Interview sowohl über Einblicke in die Studienlage zur Sozialkompetenz von jungen Erwachsenen sprach als auch hilfreiche Tipps & Tricks für StakeholderInnen an die Hand gab.

 

Geleitet durch das You!Mynd Projektbüro und mit ca. 30 interessierten TeilnehmerInnen, war der zweite Mynd!Talk, in Form eines Live-Webinars, wieder ein voller Erfolg! Der 3. Mynd!Talk soll sich der Stressregulation von BerufsschülerInnen widmen und voraussichtlich am 30.01.2023 stattfinden.

 

Sehen Sie sich hier das Recap-Video zum Mynd!Talk an: https://www.youmynd.de/event/

 

Neues aus der Familie der DIN ISO 45001

Für die DIN ISO 45001:2018 wird es 2022 und auch 2023 keine Revision geben, trotzdem beschäftigen sich schon jetzt die Normungsgremien und die internationalen Spiegelgremien mit Verbesserungen und Überarbeitungen.

Die ISO/DIS 45002 wurde von den internationalen Gremien bestätigt. „Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Allgemeine Leitlinie für die Implementierung von ISO 45001:2018“. Eine Veröffentlichung ist für Ende 2022 geplant. Zudem wird das Spiegelgremium die ISO 45002 übersetzen, sodass eine DIN ISO 45002 entsteht. Diese allgemeinen Leitlinien zur DIN ISO 45001 soll den Anwender unterstützen ein Managementsystem für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu implementieren und umzusetzen.

In den letzten 2 Jahren fanden Sitzungen zur ISO/WD 45004 „Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ statt.
Viele Kommentare sind in der neusten Version berücksichtigt. Eine nationale Übernahme wird vom Spiegelgremium der DIN gewünscht.

Bei der ISO/WD 45006 sind die letzten Arbeiten abgeschlossen. „Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Prävention und Management von Infektionskrankheiten – Leitlinien für Organisationen“. Ob eine Übernahme in eine nationale Leitlinie erfolgt, ist bisher noch nicht absehbar. Die Tendenz des Spiegelgremiums ist, diese Leitlinie nicht in einen deutschen Leitfaden zu übersetzen.

Die ISO 45003 wurde im Jahr 2021 veröffentlicht. “Occupational health and safety management – Psychological health and safety at work – Guidelines for managing psychosocial risks”.
Die Teilnehmer aus dem deutschen Spiegelgremium haben aktiv an dieser Leitlinie / Guideline mitgewirkt. Der Arbeitsausschuss im DIN hat sich gegen eine nationale Übernahme entschieden, da die ISO 45003 keinen Mehrwert für deutsche Unternehmen darstellt. Die GDA Leitlinie „Beratung und Überwachung bei psychischer Belastung am Arbeitsplatz“ und weitere Informationen in deutscher Sprache sind absolut ausreichend, um Gefährdungsbeurteilungen von psychischen Faktoren sowohl in der Arbeitswelt als auch in einem Managementsystem nach DIN ISO 45001 vollständig und passend umzusetzen.

Nutzen sie auch unsere Seminare zu den Themen.