Ausbau des Learning Management Systems für Lehrkräfte

Eines unserer großen You!Mynd Projektbüro-Ziele der ersten Jahreshälfte 2023 war die Weiterentwicklung des Learning Management Systems, kurz LMS, für Berufsschullehrkräfte.

Der ursprünglich für drei Zeitstunden konzeptionierte Mynd!Coach in analoger Form machte schnell deutlich, dass das Lehrpersonal weiterführende und tiefergehende Informationen a) zur psychischen Problemlage von Berufsschülern (m/w/d) sowie b) zu Maßnahmen der eigenen Gesunderhaltung im Berufsschulalltag anstrebt.

Diesem Bedarf kamen wir zunächst nach, indem der Mynd!Coach als Seminar auf eine 270-minütige Halbtagesveranstaltung ausgebaut wurde.

 

Inhalte Mynd!Coach

Nun folgte die Einarbeitung der neuen Inhalte in das Mynd!Coach LMS. Was ist das überhaupt? Ein Learning Management System ist ein Online-Selbstlernprogramm, das in dem Fall von You!Mynd erstellt wurde, um Bildungsinhalte online zu verwalten, zu verteilen und zu verfolgen.

So können Lehrkäfte effektiv geschult und betreut werden. Es ermöglicht neben der Bereitstellung von Lernmaterialien auch die Überwachung des Lernfortschritts der Teilnehmer (m/w/d).

 

Außerdem beabsichtigten wir, die Bereitstellung der Inhalte zielgruppenspezifischer zu gestalten. Das heißt, Infotainment steht hier im Vordergrund! Anders als beispielsweise junge Schüler (m/w/d) wollen Lehrpersonen weniger „Action“ und mehr Wissensvermittlung. Die Methode der Wahl im Mynd!Coach LMS sind somit animierte, mit Audios unterlegte Kurzpräsentationen.

 

Unsere Projektmitarbeitenden Denise Doan, Hannes Sack und Jonny Herrmann stellten ihre Stimmen zur Verfügung uns sprachen an mehreren Tagen die Inhalte ein. Unser Digital Media Experte Ittipat Tavekeardtragoon machte auf der technischen Seite alles rund.

 

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Denise Doan, Hannes Sack und Ittipat Tavekeardtragoon im IfG Podcast-Studio (v.l.n.r.)

 

Wenn auch Sie Interesse am Mynd!Coach haben, egal ob als analoges Seminar, Online-Seminar oder LMS, dann nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns sehr, wenn wir gemeinsam die Berufsschulwelt psychisch gesünder machen können!

 

 

„Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ – Recap zum 4. Mynd!Talk

Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) konsumieren 32,0 % der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren regelmäßig, d.h. wöchentlich, Alkohol. Das ergab der Alkoholsurvey 2021, eine von der BZgA durchgeführte Befragung junger Menschen in Deutschland.

Zwar reduzierte sich der Alkoholkonsum verglichen mit dem Jahr 2004 um knapp 11,0 %, dennoch hatten 16,7 % der Befragten im Durchschnitt so viel Alkohol getrunken, dass sie über dem Schwellenwert für gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum lagen. Zudem kommt, dass zum Zeitpunkt der Befragung 32,7 % der befragten 18- bis 25-Jährigen in den letzten Tagen mindestens einmal betrunken war. [1]

 

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Die Zahlen sind demnach zwar tendenziell rückläufig, dennoch alarmierend. Das nahmen wir zum Anlass, den 4. Mynd!Talk unter das Licht der Suchtentstehung bei jungen Erwachsenen zu stellen.

Unter dem Motto „Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ kam wieder eine Vielzahl von interessierten Teilnehmenden aus dem Berufsschulkontext zusammen. Der Suchtberater Jens Lohrengel von der Pronova BKK war dieses Mal als Experte geladen und berichtete von angesagten Suchtmitteln bei jungen Menschen und Suchtentstehung im Allgemeinen.

Im Detail nahm er den Alkoholkonsum von jungen Erwachsenen unter die Lupe und klärte über Alkoholmythen auf. Basierend auf seinen Erfahrungen im Kontakt mit der Zielgruppe, gab er den teilnehmenden Lehrkräften & Co. noch hilfreiche und praktikable Tipps mit auf dem Weg, sodass aus einem „ab und an“-Genuss von Berufsschülern (m/w/d) keine Gewohnheit oder gar Abhängigkeit entsteht.

 

4. Mynd!Talk
Hannes Sack, Denise Doan und Sucht-Berater Jens Lohrengel (v.l.n.r.)

Auch unsere You!Mynd Angebote nehmen die „Suchtkompetenz“ als eine der fünf Kernkompetenzbereiche in ihren Inhalten mit auf. So zum Beispiel das Mynd!Game auf dem Spielfeld „Markt der Versuchung“. Hier spielen die jungen Berufsschüler (m/w/d) das Schätz-Quiz und sollen dabei ihren Antwort-Tipp u.a. für die Frage „Wie viele Liter reinen Alkohols werden in Deutschland jährlich pro Kopf getrunken?“ abgeben.

 

Wenn Sie leider beim 4. Mynd!Talk nicht dabei sein konnten oder einfach mehr über dieses Thema wissen wollen, dann besuchen Sie gern unsere Plattformen (inkl. Recap-Video):

 

Der nächste Mynd!Talk (online Live-Veranstaltung) wird vrsl. am Montag, 25.09.2023 von 15.00 bis 16.00 Uhr stattfinden und den Themenkomplex „Mobbing und Selbstbewusstsein“ ins Auge fassen. Save the date!

 

[1] Orth, B. & Merkel, C. (2022). Der Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Ergebnisse des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q3-ALKSY21-DE-1.0

Gesundheitsprogramme bei MAN

In Zusammenarbeit mit MAN und der Audi BKK haben wir, die IfG GmbH, die Gesundheitsprogramme LöwenStark und LöwenFit, welches bereits seit zwei Jahren erfolgreich durchgeführt wird, für Azubis entwickelt. Diese stellen einen Baustein im Gesamtkonzept Gesundheit bei MAN dar. Ziel ist es, die Auszubildenden für ihre eigene Gesundheit zu sensibilisieren. Unser Berater Jonny Herrmann führt online durch die interaktiv und spannend gestalteten Seminare.

Um was geht es genau?

Bei LöwenStark werden Themen wie Selbstbewusstsein oder Ressourcenmanagement behandelt. Hier erfahren die Auszubildenden, wie sie ihre eigenen Stärken reflektieren können, lernen ihre Ressourcen kennen und wie sie diese einsetzen können. Auch über die Bedeutung von Sozialkompetenz und die Frage, warum wir uns so häufig vergleichen, wird gesprochen. Geklärt wird auch, wie das Zeitmanagement beispielsweise beim Lernen verbessert werden kann. Die jungen Leute können so ihre eigenen Talente und Fähigkeiten entdecken und sich den Weg zu einem größeren Wohlbefinden zeigen lassen.

Um Themen wie Ernährung, Ergonomie, Sucht und Resilienz geht es bei LöwenFit. Es werden Fragen zu ausgewogener Ernährung und zur Stärkung der Rückengesundheit geklärt. Außerdem werden die Teilnehmenden über Mediensucht, Drogen und Alkohol aufgeklärt. Im letzten Modul geht es um die Frage, was die Auszubildenden am meisten stresst und wie sie am besten damit umgehen können. Mit dem Gesundheitsprogramm bekommen die Azubis das Wissen in Hand, mit welchem sich Krankheiten und Arbeitsunfälle vorbeugen lassen.

Der erste IfG-Honig wurde geerntet!

Bereits im April diesen Jahres haben wir von unseren IfG Bienen berichtet.  

Endlich ist es so weit – wir haben unseren ersten eigenen IfG Honig! 

Unter der fachmännischen Anleitung von Herrn Heuberger, Vorstand des Bienenzuchtvereins Sulzbach-Rosenberg, wurde der Honig geschleudert.  

Zunächst wurden die Waben vom Imker vorsichtig aus den Bienenstöcken beim Sulzbach-Rosenberger Büro entnommen, anschließend ging es in den „Schleuderraum“ des Vereins.  

Vor dem Schleudervorgang musste das überschüssige Wachs vorsichtig abgetragen werden, dieses wird dann beispielsweise für Seifen oder die neuen Waben wiederverwendet.  

Die mit Honig gefüllten Waben werden in eine Zentrifuge eingesetzt – Deckel drauf und es kann los gehen.  

Je schneller die Kurbel gedreht wird, desto schneller läuft das flüssige Gold in das Auffangbecken.  

Aus ca. 16 Waben konnten etwa 30 Liter Honig geerntet werden, welche nun noch in kleine Gläser abgefüllt werden. 

Unsere Verwaltungsangestellte Michaela Herl, welche bei der Arbeit behilflich war, fand es sehr interessant einmal bei der Honigernte dabei gewesen zu sein und zu sehen welchen Aufwand Imker für die Honiggewinnung betreiben müssen. 

„Jetzt kann man sich viel besser vorstellen, wo der Honig in unserer Küche herkommt, und welche Arbeit dahintersteckt, da schmeckt das Honigbrot gleich viel besser.“  

IfG- Ausflug 1.0

Gemeinsam die Region entdecken – hieß es am letzten Mittwoch für ein paar unserer Beschäftigten.

Unser Team in Sulzbach-Rosenberg traf sich nach Feierabend für eine kleine, aber feine Wanderrunde gleich um die Ecke.

 

Vom Parkplatz des Freizeittreffs Sieben Quellen in Sulzbach-Rosenberg ging es in gemütlichem Tempo eine 6 km lange Strecke entlang an Wäldern und Wiesen. Die Mitarbeitenden konnten sich über alles Neue sowohl privat als auch beruflich austauschen.

Nach ca. 1 Stunde war der Rundwanderweg geschafft und das Ziel erreicht. Für ein kühles Getränk und einen kleinen Snack sowie eine kurze Partie Minigolf kehrten die Teilnehmenden im Biergarten des Freizeittreffs Sieben Quellen ein.

 

Die Gunst der Stunde wurde ergriffen und das 10-jährige Jubiläum unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit Ron Schäfer, gefeiert. Nachdem über die vergangenen Jahre gesprochen und durch unseren Prokuristen Marco Forster hierzu einige Zahlen und Fakten zu den Beratungs- und Seminar-Einsätzen vorgestellt wurden, ergriff auch der Geschäftsführer Dr. Christian Weigl ein paar abschließende Dankesworte:

„Lieber Ron, vielen Dank für Deine bisherige Arbeit und Deine Energie und Motivation. Du bist ein echtes Unikat und eine Inspiration für unser Unternehmen. Wir freuen uns, Dich als Teammitglied und Kollegen bei uns zu haben!“

 

Da am Donnerstag, den 08.06. ein bayrischer Feiertag war, konnten die Teammitglieder vom Standort Sulzbach-Rosenberg den Ausflug und den Abend entspannt ausklingen lassen.

 

Rundum war es ein gelungener Abend. Danke an alle, die dabei waren – es hat super viel Spaß gemacht!

 

Schutz vor UV-Strahlung

Was sind die Gefahren beim Arbeiten im Freien? 

Die Beschädigungen an der Ozonschicht führen dazu, dass UV-Strahlen vermehrt auf die Erdoberfläche treffen können. Beim Auftreffen werden diese Strahlen von Wasser, Sand, Dächern  etc. wie bei einem Spiegel reflektiert, wodurch deren Wirkung verstärkt wird.

 

Daher kann zu langes Arbeiten in der prallen Sonne zu Erkrankungen wie Hitzeerschöpfung, Hitzeschlag oder einem Sonnenstich führen. Im schlimmsten Fall, ggf. gepaart mit Vorerkrankungen, kann daraus auch ein Hitzetod resultieren. Die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen führen außerdem dazu, dass die Haut bei zu geringem Schutz geschädigt wird.

 

Was bewirkt UV-Strahlung?

Auf der Haut bewirkt UV-Strahlung eine vorzeitige Hautalterung, welche sich z. B. durch Austrocknung oder Faltenbildung bemerkbar macht. Längere und intensivere Sonnenstrahlung fördert zudem das Risiko von Hautkrebs. UV-Strahlen verändern das Erbgut in der Hautzelle und Mutationen entstehen, schon bevor Sonnenbrand überhaupt sichtbar oder spürbar ist. Je länger die Haut im Laufe des Lebens intensiver Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, desto höher ist auch das Hautkrebsrisiko. Dieser kann außerdem auch ohne Sonnenbrand entstehen. Besonders der weiße Hautkrebs, welcher bevorzugt an Stellen wie Ohren, Nase, Lippen, Nacken oder an den Händen auftritt, ist das Ergebnis langjähriger intensiver Sonneneinstrahlung. Seit 2015 wird Hautkrebs als Berufskrankheit gewertet und ist die häufigste Erkrankung in der Bauwirtschaft. So gab es 2021 rund 2.600 gemeldete Verdachtsfälle innerhalb der BG Bau.

 

Aber nicht nur die Haut nimmt Schaden durch Sonnenstrahlen. Akute hohe UV-Strahlenbelastung kann im Auge zu Entzündungen der Horn- und Bindehaut führen. Von milden Irritationen und erhöhter Lichtempfindlichkeit reichen die Symptome bis hin zu starken Schmerzen. Dauerhafte UV-Strahlung kann außerdem die Linse eintrüben und grauen Star hervorrufen.

 

Schutzmaßnahmen gegen UV-Strahlung

Zum Schutz vor Sonne und UV-Strahlung gilt deshalb auch hier: technische und organisatorische Schutzmaßnahmen vor personenbezogenen Maßnahmen (TOP-Prinzip).

 

Feste Unterstellmöglichkeiten wie Überdachungen oder Sonnenschirme können einerseits Schatten werfen, um vor Hitze zu schützen, gleichzeitig aber auch UV-Strahlen abschirmen. Auch organisatorisch kann hier einiges zum Schutz der Beschäftigten getan werden. Zum Beispiel könnte man die Arbeitszeit vorrangig auf Zeiten legen, in denen die Sonnenstrahlung nicht so stark ist. In Deutschland ist die UV-Belastung zwischen 11 und 16 Uhr am höchsten. Man könnte also an besonders heißen und sonnigen Tagen die Arbeitszeit in die frühen und kühleren Morgenstunden verlegen. Möglich wäre auch ein Rotationsprinzip einzuführen. Das heißt die Beschäftigten wechseln sich bei den entsprechenden Tätigkeiten ab, so dass man nur eine begrenzte Zeit in der Sonne arbeitet.

Trotzdem sollten auch persönliche Schutzmaßnahmen wie UV-Schutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor (vorzugsweise 50), Sonnenbrillen (nach DIN EN 166 und DIN EN 172) und Kopfbedeckungen bereitgestellt werden. Idealen Sonnenschutz bietet auch langärmliche, luftdurchlässige Kleidung. Eine spezielle UV-Schutzkleidung ist jedoch nicht erforderlich.

 

Je nach Tätigkeit und Arbeitsplatz ist eine individuelle Betrachtung inkl. Maßnahmenableitung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gefordert.

Gesünder mit der richtigen Atemtechnik

Gerade jetzt während der Erkältungszeit im Frühjahr ist es besonders wichtig, auf uns und unsere Gesundheit zu achten. Einer unserer You!Mynd Hauptförderer, die Pronova BKK, hat deshalb einige Atemtechniken parat, mit deren Hilfe jeder schnell und einfach, auch während eines stressigen Berufsschulalltages richtig atmen und entspannen kann.

Pronova BKK

 

Dabei geht es nicht nur um eine gute Atemtechnik, sondern auch um mehr Gelassenheit, körperliche und seelische Gesundheit. Probieren Sie zum Beispiel die 4711-Methode oder bestimmte Yoga-Atemtechniken aus:

Pronova-BKK Magazin Winter 2022/2023

 

Stärken Sie Ihre Gesundheit und holen Sie sich Ihren Frühjahrsbooster!

IfG Coaching Angebot

Coaching ist so vielfältig wie Menschen an sich.

Den einen bewegt die Frage, wie gesunde Führung in einer Arbeitswelt aussehen kann, in der Führungskräfte den Spagat zwischen verschiedenen komplexen Anforderungen gleichzeitig zu bewältigen haben. Den anderen beschäftigt der nächste Schritt in der persönlichen Weiterentwicklung für eine bevorstehende neue berufliche Aufgabe oder den Ausbau bereits vorhandener soft skills – Was auch immer Sie gerade bewegt:  

 

Wir haben ein Team aus Experten (m/w/d) bei IfG, welches aufgrund langjähriger Erfahrung um die verschiedensten Bedürfnisse und Anforderungen weiß und Sie genau da im Coachingprozess unterstützt, wo Sie gerade für sich mit Ihren Fragen stehen.

 

Lassen Sie uns darüber ins Gespräch kommen! Kontaktformular – IfG Sicherheit + Gesundheit. (gesundheitsmanagement.com)

 

In English please!

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mehr Gesundheit in Unternehmen zu bringen, denn wir glauben, dass gesündere Mitarbeitende auch zufriedenere Mitarbeitende sind. Und das ist am Ende eine Win-Win-Situation für beide Seiten – das Unternehmen und seine Beschäftigten.

Aus diesem Grund erweitern wir unser Portfolio und werden unsere Dienstleistungen künftig auch in englischer Sprache anbieten – um noch mehr Menschen zu erreichen. 

Sie arbeiten in einem internationalen Unternehmen oder einem internationalen Team? Lassen Sie uns wissen, wie wir Sie unterstützen können und werden Sie Teil unserer Mission! 

 

Gesundheit – IfG Sicherheit + Gesundheit. (gesundheitsmanagement.com)

Modernes Büro Leverkusen

Was steckt dahinter und warum ist es so sinnvoll?

 

Den Großteil der Arbeitszeit verbringen viele von uns sitzend. In den meisten Fällen nicht unter acht Stunden täglich. Umso wichtiger ist es den Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz bereitzustellen, welcher ihnen stets ein gesundes Arbeiten ermöglicht. Wir bei IfG lehren unseren Kunden (m/w/d) tagtäglich die Wichtigkeit von Gesundheit und leben dies auch vor. Egal ob kurze Bewegungspausen während der Arbeit oder sportliche Hobbies nach Feierabend, Bewegung ist bei uns ein wichtiges Thema.  

 

So sind all unsere Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen sowie ergonomischen Stühlen und Pezzibällen ausgestattet, um den Bewegungsapparat in Schwung zu halten. 

Unser neuer Standort in Leverkusen geht sogar noch einen Schritt weiter. Hier finden sich neben den ergonomischen Stühlen und Pezzibällen auch ein Deskbike. Das Deskbike ist aufgebaut wie ein Ergometer nur ohne die üblichen Griffe, so kann es bequem zu jedem höhenverstellbaren Tisch gestellt werden. Durch das Treten der Pedale wird die Durchblutung der Oberschenkelmuskulatur angeregt. Bewegung reduziert Zucker und Fett in dieser Muskelgruppe und Blut und Sauerstoff können das Gehirn besser erreichen. 

Fahren und Arbeiten – geht das? Sehr gut, finden unsere Mitarbeitenden am Standort in Leverkusen.  

 

Um genügend Bewegung in den stressigen Arbeitsalltag zu integrieren, sollten auch die Pausen aktiv gestaltet werden.  

 

Aus diesem Grund gibt es neben den Bewegungsmöglichkeiten während der Arbeitszeit auch Faszienrollen, Therabänder sowie Slings für kurze Trainingseinheiten in den Pausenzeiten. So wird nicht nur die Gesundheit erhalten, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit für ein effektiveres Arbeiten gestärkt. Eine höhere Leistungsfähigkeit der Beschäftigen steigert zudem auch den Umsatz ihres Unternehmens, daher ist es besonders sinnvoll, in diesem Bereich in seine Mitarbeitenden und deren Gesundheit zu investieren. 

Versuchen Sie es auch und gestalten Sie Ihren Arbeitsalltag sowie den Ihrer Beschäftigten aktiver. 

 

Aktivpause – IfG Sicherheit + Gesundheit. (gesundheitsmanagement.com)