Der Mynd!Guide ist ein explizit auf die Akteure der BKK zugeschnittenes Schulungsprogramm.
In kompakten 135 Minuten liegt der Fokus dieses digitalen Info-Webinars neben der Vorstellung der You!Mynd Produkte vor allem auf dem Vorgehen bei der Akquise und Kooperation zwischen You!Mynd Projektbüro, Betriebskrankenkasse und Berufsschule.
Wir laden Sie recht herzlich ein, an dieser kostenfreien Veranstaltung teilzunehmen!
Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, das auch vor Berufsschulen nicht Halt macht. Diese Form des Mobbings findet im digitalen Raum statt und bezieht sich auf beleidigende, erniedrigende oder bedrohliche Handlungen gegenüber einer Person oder einer Gruppe. Hier sind einige Aspekte, die sich mit Cybermobbing an Berufsschulen befassen:
Die Ursachen von Cybermobbing an Berufsschulen sind vielfältig. Zunächst gibt es die Anonymität, also die Möglichkeit, online anonym zu handeln. Das führt dazu, dass Täter sich sicher fühlen und ohne direkte Konsequenzen handeln zu können. Auch Gruppenzwang und das Bedürfnis, in sozialen Netzwerken akzeptiert zu werden, können zu einer Verstärkung des Mobbings führen. Außerdem kann Konkurrenz unter Schülern (m/w/d) um Noten, Beliebtheit oder berufliche Chancen zu feindseligem Verhalten führen. Leider sind sich viele Jugendliche und junge Erwachsene der ernsthaften Auswirkungen von Cybermobbing nicht bewusst. Auch diese Unwissenheit über Konsequenzen kann Cybermobbing an Berufsschulen befeuern.
Die genaue Häufigkeit von Cybermobbing an Berufsschulen kann variieren und ist oft schwer zu erfassen. Dennoch zeigt die Forschung, dass digitales Mobbing unter Jugendlichen ein ernstzunehmendes Problem ist und leider relativ häufig vorkommt. Vor allem die Folgen von Cybermobbing können verheerend sein. Für Betroffene hat das oft psychosozialen Auswirkungen wie Angstzustände, Depressionen, sozialer Isolation und Rückgang der schulischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit. In einigen Fällen kann es sogar zu Selbstverletzung oder Suizidgedanken kommen.
Was können Betroffene tun?
Sofortige Meldung: Betroffene sollten das Cybermobbing umgehend den Schulbehörden, Lehrern (m/w/d) oder Eltern melden, damit angemessene Maßnahmen ergriffen werden können.
Beweise sammeln: Es ist wichtig, Screenshots oder andere Beweise zu sichern, um das Ausmaß des Mobbings zu dokumentieren.
Privatsphäre-Einstellungen prüfen: Betroffene sollten ihre Privatsphäre-Einstellungen auf sozialen Medien überprüfen und ihre Konten sicherer gestalten.
Unterstützung suchen: Es ist ratsam, sich Unterstützung von Freunden (m/w/d), Familie oder professionellen Beratern zu holen, um das Erlebte zu verarbeiten.
Selbstbewusstsein stärken: Indem man ein gesundes Selbstbewusstsein aufbaut, kann man besser mit Cybermobbing umgehen und sich weniger von den Angriffen beeinflussen lassen.
Es ist wichtig, dass Berufsschulen, Lehrer (m/w/d) und Eltern zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für Cybermobbing zu schärfen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um diese Art von Gewalt zu verhindern und die Betroffenen angemessen zu unterstützen.
Auch You!Mynd ist ein Projekt, dass sich dieser Problematik annimmt, die Stärkung des Selbstbewusstseins von Berufsschülern (m/w/d) unterstützt und über den Umgang mit (Cyber-)Mobbing aufklärt.
Eines unserer großen You!Mynd Projektbüro-Ziele der ersten Jahreshälfte 2023 war die Weiterentwicklung des Learning Management Systems, kurz LMS, für Berufsschullehrkräfte.
Der ursprünglich für drei Zeitstunden konzeptionierte Mynd!Coach in analoger Form machte schnell deutlich, dass das Lehrpersonal weiterführende und tiefergehende Informationen a) zur psychischen Problemlage von Berufsschülern (m/w/d) sowie b) zu Maßnahmen der eigenen Gesunderhaltung im Berufsschulalltag anstrebt.
Diesem Bedarf kamen wir zunächst nach, indem der Mynd!Coach als Seminar auf eine 270-minütige Halbtagesveranstaltung ausgebaut wurde.
Nun folgte die Einarbeitung der neuen Inhalte in das Mynd!Coach LMS. Was ist das überhaupt? Ein Learning Management System ist ein Online-Selbstlernprogramm, das in dem Fall von You!Mynd erstellt wurde, um Bildungsinhalte online zu verwalten, zu verteilen und zu verfolgen.
So können Lehrkäfte effektiv geschult und betreut werden. Es ermöglicht neben der Bereitstellung von Lernmaterialien auch die Überwachung des Lernfortschritts der Teilnehmer (m/w/d).
Außerdem beabsichtigten wir, die Bereitstellung der Inhalte zielgruppenspezifischer zu gestalten. Das heißt, Infotainment steht hier im Vordergrund! Anders als beispielsweise junge Schüler (m/w/d) wollen Lehrpersonen weniger „Action“ und mehr Wissensvermittlung. Die Methode der Wahl im Mynd!Coach LMS sind somit animierte, mit Audios unterlegte Kurzpräsentationen.
Unsere Projektmitarbeitenden Denise Doan, Hannes Sack und Jonny Herrmann stellten ihre Stimmen zur Verfügung uns sprachen an mehreren Tagen die Inhalte ein. Unser Digital Media Experte Ittipat Tavekeardtragoon machte auf der technischen Seite alles rund.
Denise Doan, Hannes Sack und Ittipat Tavekeardtragoon im IfG Podcast-Studio (v.l.n.r.)
Wenn auch Sie Interesse am Mynd!Coach haben, egal ob als analoges Seminar, Online-Seminar oder LMS, dann nutzen Sie die Chance und nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns sehr, wenn wir gemeinsam die Berufsschulwelt psychisch gesünder machen können!
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) konsumieren 32,0 % der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren regelmäßig, d.h. wöchentlich, Alkohol. Das ergab der Alkoholsurvey 2021, eine von der BZgA durchgeführte Befragung junger Menschen in Deutschland.
Zwar reduzierte sich der Alkoholkonsum verglichen mit dem Jahr 2004 um knapp 11,0 %, dennoch hatten 16,7 % der Befragten im Durchschnitt so viel Alkohol getrunken, dass sie über dem Schwellenwert für gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum lagen. Zudem kommt, dass zum Zeitpunkt der Befragung 32,7 % der befragten 18- bis 25-Jährigen in den letzten Tagen mindestens einmal betrunken war. [1]
Die Zahlen sind demnach zwar tendenziell rückläufig, dennoch alarmierend. Das nahmen wir zum Anlass, den 4. Mynd!Talk unter das Licht der Suchtentstehung bei jungen Erwachsenen zu stellen.
Unter dem Motto „Keine Macht dem Alkohol! – Präventiv gegen Suchtentstehung bei Berufsschüler/innen vorgehen“ kam wieder eine Vielzahl von interessierten Teilnehmenden aus dem Berufsschulkontext zusammen. Der Suchtberater Jens Lohrengel von der Pronova BKK war dieses Mal als Experte geladen und berichtete von angesagten Suchtmitteln bei jungen Menschen und Suchtentstehung im Allgemeinen.
Im Detail nahm er den Alkoholkonsum von jungen Erwachsenen unter die Lupe und klärte über Alkoholmythen auf. Basierend auf seinen Erfahrungen im Kontakt mit der Zielgruppe, gab er den teilnehmenden Lehrkräften & Co. noch hilfreiche und praktikable Tipps mit auf dem Weg, sodass aus einem „ab und an“-Genuss von Berufsschülern (m/w/d) keine Gewohnheit oder gar Abhängigkeit entsteht.
Hannes Sack, Denise Doan und Sucht-Berater Jens Lohrengel (v.l.n.r.)
Auch unsere You!Mynd Angebote nehmen die „Suchtkompetenz“ als eine der fünf Kernkompetenzbereiche in ihren Inhalten mit auf. So zum Beispiel das Mynd!Game auf dem Spielfeld „Markt der Versuchung“. Hier spielen die jungen Berufsschüler (m/w/d) das Schätz-Quiz und sollen dabei ihren Antwort-Tipp u.a. für die Frage „Wie viele Liter reinen Alkohols werden in Deutschland jährlich pro Kopf getrunken?“ abgeben.
Wenn Sie leider beim 4. Mynd!Talk nicht dabei sein konnten oder einfach mehr über dieses Thema wissen wollen, dann besuchen Sie gern unsere Plattformen (inkl. Recap-Video):
Der nächste Mynd!Talk (online Live-Veranstaltung) wird vrsl. am Montag, 25.09.2023 von 15.00 bis 16.00 Uhr stattfinden und den Themenkomplex „Mobbing und Selbstbewusstsein“ ins Auge fassen. Save the date!
[1] Orth, B. & Merkel, C. (2022). Der Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Ergebnisse des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q3-ALKSY21-DE-1.0
In Zusammenarbeit mit MAN und der Audi BKK haben wir, die IfG GmbH, die Gesundheitsprogramme LöwenStark und LöwenFit, welches bereits seit zwei Jahren erfolgreich durchgeführt wird, für Azubis entwickelt. Diese stellen einen Baustein im Gesamtkonzept Gesundheit bei MAN dar. Ziel ist es, die Auszubildenden für ihre eigene Gesundheit zu sensibilisieren. Unser Berater Jonny Herrmann führt online durch die interaktiv und spannend gestalteten Seminare.
Um was geht es genau?
Bei LöwenStark werden Themen wie Selbstbewusstsein oder Ressourcenmanagement behandelt. Hier erfahren die Auszubildenden, wie sie ihre eigenen Stärken reflektieren können, lernen ihre Ressourcen kennen und wie sie diese einsetzen können. Auch über die Bedeutung von Sozialkompetenz und die Frage, warum wir uns so häufig vergleichen, wird gesprochen. Geklärt wird auch, wie das Zeitmanagement beispielsweise beim Lernen verbessert werden kann. Die jungen Leute können so ihre eigenen Talente und Fähigkeiten entdecken und sich den Weg zu einem größeren Wohlbefinden zeigen lassen.
Um Themen wie Ernährung, Ergonomie, Sucht und Resilienz geht es bei LöwenFit. Es werden Fragen zu ausgewogener Ernährung und zur Stärkung der Rückengesundheit geklärt. Außerdem werden die Teilnehmenden über Mediensucht, Drogen und Alkohol aufgeklärt. Im letzten Modul geht es um die Frage, was die Auszubildenden am meisten stresst und wie sie am besten damit umgehen können. Mit dem Gesundheitsprogramm bekommen die Azubis das Wissen in Hand, mit welchem sich Krankheiten und Arbeitsunfälle vorbeugen lassen.
Anfang März 2023 ging es weiter mit unserer Mynd!Talk Reihe. Das Projektbüro hatte sich zum Ziel gesetzt, dieses Mal den Fokus auf „etwas Positives“ zu legen.
Mit dem Kernkompetenzbereich „Stressregulation“ im Mittelpunkt, wurden nicht nur der Umgang mit Stress von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Berufsschulalltag näher betrachtet, sondern vor allem positive Stressbewältigungsstrategien vorgestellt.
Die eingeladene Expertin Dr. Judith Brenneis – Gesundheitswissenschaftlerin, die für die Gesundheit von Azubis und Berufsschülern (m/w/d) brennt – sprach zunächst über ihre jahrelange Erfahrung im Berufsschulkontext mit Blick auf typische, mitunter maladaptive Stressbewältigungsmuster von jungen Erwachsenen.
Mitgebracht hatte sie außerdem viele „gesündere“ Ansätze, um mit Stress umzugehen und die auch schnell und einfach im Alltag integriert werden können.
Hierzu zählt zum Beispiel die STOP-Übung. Wie genau diese Methode angewendet werden kann, wenn mal wieder alles zu viel wird?
Zum Schluss stand noch ausreichend Zeit zur Verfügung, in der die Teilnehmenden alle Fragen, die auf der Seele liegen, loswerden konnten. Seien Sie dabei beim nächsten Mynd!Talk, der voraussichtlich im Juni 2023 stattfinden wird.
Bis dahin hören Sie gern in Ausschnitte vergangener Talks auf Spotify hinein:
Den einen bewegt die Frage, wie gesunde Führung in einer Arbeitswelt aussehen kann, in der Führungskräfte den Spagat zwischen verschiedenen komplexen Anforderungen gleichzeitig zu bewältigen haben. Den anderen beschäftigt der nächste Schritt in der persönlichen Weiterentwicklung für eine bevorstehende neue berufliche Aufgabe oder den Ausbau bereits vorhandener soft skills – Was auch immer Sie gerade bewegt:
Wir haben ein Team aus Experten (m/w/d) bei IfG, welches aufgrund langjähriger Erfahrung um die verschiedensten Bedürfnisse und Anforderungen weiß und Sie genau da im Coachingprozess unterstützt, wo Sie gerade für sich mit Ihren Fragen stehen.
Den Großteil der Arbeitszeit verbringen viele von uns sitzend. In den meisten Fällen nicht unter acht Stunden täglich. Umso wichtiger ist es den Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz bereitzustellen, welcher ihnen stets ein gesundes Arbeiten ermöglicht. Wir bei IfG lehren unseren Kunden (m/w/d) tagtäglich die Wichtigkeit von Gesundheit und leben dies auch vor. Egal ob kurze Bewegungspausen während der Arbeit oder sportliche Hobbies nach Feierabend, Bewegung ist bei uns ein wichtiges Thema.
So sind all unsere Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen sowie ergonomischen Stühlen und Pezzibällen ausgestattet, um den Bewegungsapparat in Schwung zu halten.
Unser neuer Standort in Leverkusen geht sogar noch einen Schritt weiter. Hier finden sich neben den ergonomischen Stühlen und Pezzibällen auch ein Deskbike. Das Deskbike ist aufgebaut wie ein Ergometer nur ohne die üblichen Griffe, so kann es bequem zu jedem höhenverstellbaren Tisch gestellt werden. Durch das Treten der Pedale wird die Durchblutung der Oberschenkelmuskulatur angeregt. Bewegung reduziert Zucker und Fett in dieser Muskelgruppe und Blut und Sauerstoff können das Gehirn besser erreichen.
Fahren und Arbeiten – geht das? Sehr gut, finden unsere Mitarbeitenden am Standort in Leverkusen.
Um genügend Bewegung in den stressigen Arbeitsalltag zu integrieren, sollten auch die Pausen aktiv gestaltet werden.
Aus diesem Grund gibt es neben den Bewegungsmöglichkeiten während der Arbeitszeit auch Faszienrollen, Therabänder sowie Slings für kurze Trainingseinheiten in den Pausenzeiten. So wird nicht nur die Gesundheit erhalten, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit für ein effektiveres Arbeiten gestärkt. Eine höhere Leistungsfähigkeit der Beschäftigen steigert zudem auch den Umsatz ihres Unternehmens, daher ist es besonders sinnvoll, in diesem Bereich in seine Mitarbeitenden und deren Gesundheit zu investieren.
Versuchen Sie es auch und gestalten Sie Ihren Arbeitsalltag sowie den Ihrer Beschäftigten aktiver.
Schauen Sie in unser Video zur IfG-Klimaneutralität und sehen/vergleichen Sie die Ergebnisse unserer CO2-Bilanz der letzten zwei Jahre. Erfahren Sie, welche Maßnahmen wir treffen und welche internationalen, aber auch regionalen Projekte von der IfG GmbH unterstützt werden.
Rund 21.300 Geflüchtete nahmen 2018/19 an Maßnahmen der vorberuflichen Bildung teil. Hinzu kommen 3.000 Teilnehmer (m/w/d) an Sondermaßnahmen für Geflüchtete zur Ausbildungsförderung. 13.433 Personen konnten einen Ausbildungsvertrag abschließen (vgl. S. 70/71).
Dennoch existieren für Ausbildungssuchende mit Fluchthintergrund Hindernisse auf verschiedensten Ebenen, welche den erfolgreichen Abschluss der Maßnahme bzw. der Ausbildung beeinflussen. Dazu zählen u. a. ein prekärer Aufenthaltsstatus, eine beengte Wohnsituation, wenig Ruhe und Privatsphäre (vgl. S. 71). Auch der Aspekt der Sprachkompetenz in der Berufssprache Deutsch spielt hier eine nicht unwesentliche Rolle.
Vogt & Heinemann haben sich in ihrem Artikel „‚Berufsschule auch ist nicht so wie Deutschkurs …‘ – Der Lernort Berufsschule aus der Sicht von jugendlichen Geflüchteten“ (2021) mit der Herausforderung „Mehrsprachigkeit“ an deutschen Berufsschulen befasst.
Anhand von Interviews mit geflüchteten Jugendlichen konnten Sie feststellen, dass vor allem der pädagogische Umgang eine wichtige Rolle spielt.
Demnach hat beispielsweise Taron überhaupt keine Chance, sich mit den fachlich-inhaltlichen Themen zu beschäftigen, da schon allein das Zuhören und Verstehen der Aufgabenstellung die größte Herausforderung darstellt (vgl. S. 79).
Vogt & Heinemann identifizierten daher drei Impulse, die zukünftig zu einer sprachsensibleren Gestaltung von Fachunterricht beitragen könnten:
Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit zur Normalität machen
Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource nutzen
Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit nicht begrenzen, sondern bestärken
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statisitken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.