Betriebliches Eingliederungsmanagement ordnungsgemäß durchführen

Verschiedene Gerichtsurteile zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) machen deutlich, wie wichtig es ist, auf die Durchführung eines ordnungsgemäßen BEM zu achten.

Eine einheitliche Regelung, wie dies konkret durchzuführen ist, gibt es aktuell nicht.

 

Betrachtet man die Rechtsprechung der letzten Jahre zum Thema BEM, so kristallisieren sich einige Punkte heraus, die im Falle eines Rechtsstreits besondere Beachtung finden.

 

Deshalb ist es notwendig auf eine gesonderte, schriftliche datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung des/der BEM-Berechtigten zu achten.

 

Unsere BEM-Beratenden belehren die Berechtigten vor dem Erstgespräch, erklären die im Dokument genannten Inhalte, beantworten eventuelle Fragen und händigen anschließend das Dokument zur Unterschrift aus.

 

Inhalt des Nachweises sollten folgende Punkte sein:

 

  1. Freiwilligkeit
  2. Verschwiegenheit
  3. Speicherung der Daten
  4. BEM-Prozess
  5. Rechte des Betroffenen
  6. Datenschutzbeauftragte/r

 

In unserer Akademie bieten wir regelmäßig Online-Seminare zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement an, die  neben gesetzlichen Grundlagen auch die Kernelemente und relevanten Ablaufschritte zur Durchführung von BEM vermitteln.

 

Weitere Informationen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) erhalten Sie hier.

 

Selbstbewusstsein – das Wundermittel gegen Mobbing? – Recap zum 5. Mynd!Talk

Am Montag, den 25.09.2023 von 15.00 bis 16.00 Uhr luden wir wieder zu unserem Mynd!Talk ein, dieses Mal mit dem Titel „Selbstbewusstsein – das Wundermittel gegen Mobbing?“. Wir nahmen also die You!Mynd Kernkompetenz „Selbstbewusstsein“ in den Fokus und erörterten im Rahmen des Live-Talks, ob ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein ein Kriterium dafür sein könnte, nicht gemobbt zu werden.

 

Wir von You!Mynd gehen davon aus, dass ein starkes Selbstbewusstsein den Jugendlichen ermöglicht, ein positives Selbstbild zu entwickeln sowie ihre eigenen Stärken und Schwächen anzuerkennen. Das zeigt sich u. a. darin, dass selbstbewusste Personen eher in der Lage sind, ihre eigenen Überzeugungen zu vertreten, für sich selbst einzustehen und negative Behandlungen nicht persönlich zu nehmen.

Diese Selbstsicherheit kann dazu beitragen, dass sich junge Menschen weniger von den schädlichen Worten und Handlungen von schikanierenden Personen beeinflussen lassen.

 

Allerdings ist es insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene nicht immer so einfach, zu den eigenen Werten, Meinungen und Ideen zu stehen. Unser renommierter Gastredner Dr. Frank Tillmann (Diplom-Soziologe und Co-Autor des Praxishandbuches „Mobbing an beruflichen Schulen“) vom Deutschen Jugendinstitut teilte nicht nur theoretisches Wissen aus seinen Forschungen speziell im Setting Berufsschule, sondern auch praktische Ansätze, die Lehrende, Schulleitungen, Sozialarbeitende & Co. gleichermaßen nutzen können.

 

„Sich in die Opferrolle zu fügen, macht zu Beginn sicherlich anfälliger. Doch bei klar asymmetrischen Machtverhältnissen bietet auch Selbstbewusstsein nicht immer Schutz, Opfer zu werden und auch Gegenwehr kann die Täter noch bestärken“, so Tillmann.

Doch was hilft dann?

 

Tillmann und seine Teammitglieder beschreiben in ihrem Buch mögliche Interventionsbausteine (s. Abb.), wie z. B. Mediationsverfahren unter Einbeziehung der Beteiligten, selbstwertstärkende Aktivitäten für Betroffene (z. B. Schülerbands, Sportevents) oder das Führen eines Mobbing-Tagebuchs. Sollte sich der Zustand für Betroffene nicht bessern, können Berufsschulen helfen, indem sie Unterstützung durch pädagogisches Personal anbieten oder therapeutische Angebote bereitstellen.

 

 

Weitere wertvolle Einblicke bekommen Sie in unserem Recap-Video auf Youtube oder unserer Homepage sowie auf Spotify. Falls Sie Interesse am Praxishandbuch „Mobbing an beruflichen Schulen“ haben, kontaktieren Sie bitte Dr. Frank Tillmann.   

 

You!Mynd ist ein Projekt, das die Stärkung des Selbstbewusstseins und die psychische Gesundheit von Berufsschüler/innen unterstützt und über den Umgang mit Mobbing aufklärt. Sie sind begeistert und möchten das Projekt auch an Ihrer Schule starten? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf: You!Mynd Projektbüro

DIN Mitteilung – ISO 45003: Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Psychische Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz – Leitlinien zum Management psychosozialer Risiken

ISO 45003: Psychische Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz

Leitlinien zum Management psychosozialer Risiken

Entwicklungsprozess und Verortung bei einem bereits bestehenden komplexen gesetzlich verankerten Regelsystem.

 

Um bei den stetigen Veränderungen und den zukünftigen Entwicklungen der Arbeitswelt dem Risikopotential für zunehmende psychische Belastung verstärkt entgegenzuwirken, wurde im Jahr 2021 nach langen internationalen Diskussionen der Leitfaden „Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Psychische Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ veröffentlicht. Der Leitfaden verfolgt das Ziel, Verhaltensprävention in Bezug auf psychosoziale Risiken zu unterstützen. In Deutschland gibt es bereits ein komplexes Regelwerk an Gesetzen, Verordnungen und weiteren Normen sowie eine gut vernetzte Struktur staatlicher und betrieblicher Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz, welche sowohl Handlungsleitlinien als auch Vorgaben an die Qualifikation definieren, so dass die ISO 45003 in der Regel keine Anwendung findet. In der Informationsbox finden sich zwei exemplarische Beispiele.

IfG-Sommer-Workshop 2023 in Sulzbach-Rosenberg

Auch in diesem Jahr war unser Sommer-Workshop am Standort Sulzbach-Rosenberg ein voller Erfolg.

 

Begonnen hat alles bei einem gemeinsamen Treffen in unserem Bürogebäude. Nach einer kurzen Unterweisung haben alle Beschäftigten zwei bis drei Ihrer aktuellen Projekte kurz und knapp in wenigen Minuten vorgestellt, um Ihre Kollegen und Kolleginnen auf den neusten Stand Ihrer Arbeit zu bringen.

 

Anschließend haben sich die Sulzbacher Mitarbeitenden mit dem Zug auf den Weg nach Nürnberg gemacht, um sich mit herrlichem Blick auf die Kaiserburg im Hexenhäusle zu stärken.

 

Zukunftsmuseum_Gruppenbild

Nach den historischen Eindrücken im Biergarten folgte im Anschluss das Kontrastprogramm im Zukunftsmuseum.

 

In zwei Denktouren haben die IfG-Menschen einen Eindruck erhalten, wie das Leben in der Zukunft aussehen kann und wird.

 

Zukunftsmuseum_Erde

 

In den Ausstellungen zu den Themen Arbeit und Alltag, Körper und Geist, System Stadt, System Erde und Raum und Zeit gab es sowohl faszinierende als auch skurrile Ausstellungsstücke und Mitmachstationen.

 

Diese konnten in drei Kategorien eingeteilt werden:

 

  • Kategorie 1:
    Die gezeigten Dinge existieren bereits und werden genutzt.
  • Kategorie 2:
    Hierbei handelt es sich um Prototypen
  • Kategorie 3:
    Dies sind reine Vermutungen des Museums, teilweise basierend auf diversen SciFi-Verfilmungen

 

Nach vielen spannenden Informationen und Diskussionen ging es im Anschluss wieder in die Heimat Richtung Sulzbach-Rosenberg. Mit kühlen Getränken und einem leckeren Essen beim Gasthof „zum Wulfen“ ließ man den eindrucksreichen Tag entspannt ausklingen.

 

Zukunftsmuseum_Essen

You!Mynd goes Spotify

Ab sofort sind die von You!Mynd entwickelten Mynd!Casts nicht nur auf der You!Mynd Webseite und bei YouTube kostenfrei verfügbar, sondern auch auf Spotify 

In der Podcast-Reihe werden verschiedene Themen zu den 5 Kompetenzbereichen vom Projektbüro diskutiert: Selbstbewusstsein, Sozialkompetenz, Stressregulation, Selbstorganisation und Suchtkompetenz. Die Folgen dauern 10 – 20 Minuten. Neben interessanten Fakten kommen auch betroffene Jugendliche sowie Experten (m/w/d) mit fachlichem Input und praktischen Tipps zu Wort. Beispielthemen sind: soziale Vergleiche, Mobbing, gesunder Schlaf, Stress, Kommunikation u. v. m. 

 

QR Y!M goes Spotify

 

Vierteljährlich findet der Mynd!Talk statt und richtet sich vor allem an Akteure im Berufsschulkontext, aber auch an alle darüber hinaus Interessierten. Jedes Mal wird ein Unterthema aus den 5 Kompetenzbereichen näher unter die Lupe genommen und im Interview mit einem Fachexperten (m/w/d) diskutiert. Hier werden wissenswerte Ausschnitte in einem Umfang von 20 – 30 Minuten herausgefiltert und auch auf Spotify veröffentlicht. 

 

Probieren Sie es aus, hören Sie rein und seien Sie stets mit topaktuellen Themen versorgt:

You!Mynd-Mynd!Cast

Die ersten IfG Bienen

Wir alle kennen die Geschichte von Bienchen und Blümchen, doch was steckt eigentlich dahinter und warum ist dieser kleine Superheld so wichtig für uns?

 

Bienen bieten uns nicht nur durch die Produktion von Honig einen Mehrwert, vielmehr gelten sie als Nutztiere, wodurch sie unsere Nahrungsgrundlage in Form von Obst, Gemüse und Getreide sichern. Außerdem sind unsere kleinen Freunde unabdingbar, was die Bestäubung und Vermehrung von Pflanzen und damit den Erhalt der Pflanzenvielfalt angeht.

 

 

Was passiert also, wenn es keine Bienen mehr gibt?

 

Die meisten Obst- und Getreidesorten gibt es nur aufgrund der Bestäubung der Bienen und wären daher nach dem Aussterben der Bienen nicht mehr vorhanden.

Schätzungen zufolge würden 20 Prozent des Ertrags wegfallen und die Qualität der Produkte würde stark darunter leiden. Tomaten zum Beispiel, hätten ein anderes Aussehen und wären nicht mehr so lange haltbar.

Außerdem würden wichtige Vitamine, welche wir aus Lebensmitteln erhalten fehlen und wir wären damit aufgrund eines schwächeren Immunsystems anfälliger für Krankheiten.

Aufgrund dessen haben wir bereits im letzten Jahr durch die Aktion #beedabei Futterstellen für Bienen geschaffen. Aber bereits hier haben wir festgestellt, dass wir noch mehr für unsere kleinen Helfer tun möchten.

Weil uns das Überleben und der Erhalt der Bienen am Herzen liegt, stehen seit April zwei Bienenvölker auf dem IfG Grundstück in Sulzbach-Rosenberg.

 

Betreut und unterstützt werden wir in unserem Vorhaben vom Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg , welcher dann im Sommer auch die Abfüllung des Honigs übernehmen wird.

Baumpflanzaktion der Pestalozzi-Grundschule

Trotz Wind und Wetter wurde die Baumpflanzaktion der Pestalozzi-Grundschule Sulzbach-Rosenberg am Donnerstag, den 30.03.2023 in einem von der Stadt Sulzbach-Rosenberg gesponserten Gebiet durchgeführt.

 

Bereits seit einigen Jahren erhält die Pestalozzi-Grundschule Sulzbach-Rosenberg den Titel „Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule“ verliehen.

 

Mit Projekten wie „Fischer machen Schule“, dem Erkunden der biologischen Vielfalt in der Schulumgebung oder dem Einzug mehrerer Bienenvölker auf dem Schulgelände haben sich die Schüler und Schülerinnen in den letzten Jahren mit den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigt.

Auch in diesem Schuljahr gab es eine entsprechende Projektwoche. Diesmal zu den Themen Klima und Wald. Hierfür haben die Schüler der dritten Klassen verschiedenste Referate zum Thema Klima- und Umweltschutz vorbereitet und sich so mit der Thematik auseinandergesetzt.

 

Baumaktion

 

Aus der zuerst rein theoretischen Projektwoche entstand schnell die Idee, den ein oder anderen Tipp in der Praxis umzusetzen.

Die Drittklässler haben die Chance erhalten, viele verschiedene Nadel- und Laubbäume sowie diverse Sträucher selbst einzupflanzen.

Die Bäume wurden mithilfe fachmännischer Begleitung durch den Förster und Waldarbeiter bei regnerischem Wetter und unter dem kritischen Auge des zweiten Bürgermeisters Herrn Koller gesetzt.

 

Gesponsert wurden die Bäume von uns, der IfG GmbH.

Als Dankeschön haben wir den eigens von den Pestalozzi-Bienen produzierten Honig erhalten, welchen wir uns genüsslich schmecken lassen.

 

Drittklässler pflanzen rund 100 Bäume in Sulzbach-Rosenberger Waldgebiet | Onetz

You!Mynd Jahresbericht 2022

Falls Sie zu den Personen gehören, denen You!Mynd bisher nur vage ein Begriff ist:

 

You!Mynd wurde 2021 aus dem Boden gestampft,  von den Betriebskrankenkassen und dem You!Mynd Projektbüro, welches dem Institut für Gesundheit und Management – kurz IfG GmbH – zugehörig ist, entwickelt und startete im Jahr 2022 bereits durch die Decke!

Über 1.000 Berufsschüler und -schülerinnen wurden mit der Mynd!Class erreicht. Davon wurden zumeist Kombiveranstaltungen durchgeführt, das heißt die Mynd!Class in Kombination mit dem heiß begehrten analog-digitalen Mynd!Game.

 

Auch das Lehrkräfte-Seminar Mynd!Coach wurde von knapp 55 Lehrpersonen verschiedener Berufsschulen besucht. Von ursprünglich zwei Referent (m/w/d) sind nun sechs für You!Mynd unterwegs, um die fünf Kompetenzbereiche dieser wichtigen Zielgruppe zu verbessern.

 

Wie You!Mynd so ankommt? Lesen Sie gern selbst!

Ausreichend und klimafreundlich Trinken

Jeder weiß, dass wir täglich in etwa 1,5 Liter Wasser trinken sollten. Dazu zählen Leitungswasser, Mineralwasser sowie ungesüßte Früchte- und Kräutertees.

Bei steigenden Temperaturen im Sommer oder bei sportlicher Betätigung kann und darf die Trinkmenge gut und gerne auf das 3–4-fache gesteigert werden. Der tatsächliche Bedarf ist jedoch abhängig von Alter, Geschlecht und Körpergröße und kann auch variieren.

 

Damit der Genuss von Leitungswasser jederzeit und ohne Einschränkungen für uns möglich ist, unterliegt die Wasserqualität in Deutschland der sogenannten Trinkwasserverordnung. Das bedeutet, dass unser Trinkwasser regelmäßig untersucht und geprüft wird. Wenn es um die Wasserqualität geht, kommt man an dem Begriff ‚Wasserhärte‘ nicht vorbei. Die Wasserhärte beschreibt ausschließlich die Konzentration der im Wasser befindlichen Calcium- und Magnesium-Ionen und hat keinen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit.

 

Trotz der guten Trinkwasserqualität unseres Leitungswassers, greifen nach wie vor viele zu Wasser aus Flaschen. Durch diverse Werbungen wird uns vermittelt, dass das gekaufte Wasser aus dem Supermarkt aufgrund der vielen zugesetzten Mineralien besonders gesund sei und unser Körper all diese Stoffe dringend benötigt.  Doch das ist falsch! Wasser ist kein Nahrungsmittel, welches unserem Körper wichtige Stoffe zusetzt. Wasser hat vielmehr die Aufgabe Schadstoffe aus unserem Körper hinaus zu spülen, um anderen Stoffen zu helfen sich in unseren Körpern zu bewegen, so Prof. Ingo Froböse gegenüber Planet Wissen.

Eine 2020 in Auftrag gegebene Studie, die herausfinden sollte, wie viel CO2 wir durch den Umstieg von Flaschen- auf Leitungswasser einsparen könnten, hat Interessantes herausgefunden. So wurde nach detaillierter Berechnung der CO2-Emission festgestellt, dass man bei Mineralwasser (aus Flaschen) 202,74g CO2 pro Liter und bei Leitungswasser auf 0,35g CO2 pro Liter kommt. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass für Mineralwasser aus der Flasche die 586-fache Emission gegenüber Leitungswasser anzusetzen ist. Rechnet man also den gesamten Konsum von Mineralwasser einmal hoch, könnten wir in Deutschland, laut der Studie von GUTcert, drei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen, das entspricht 1,5-mal so viel wie durch den innerdeutschen Flugverkehr entsteht.

Quelle: https://atiptap.org/files/studie_gutcert_pcf_wasser.pdf

IfG passt zu mir!

IfG passt zu mir!

Die Arbeit bei IfG bietet tolle Berufschancen in einem wachsenden Markt. Die beruflichen Angebote bei IfG entwickeln sich ständig weiter. Als dynamisch wachsendes Unternehmen ist vielleicht auch was für Sie dabei. Schon heute arbeiten bei IfG Menschen aus einer Vielzahl von unterschiedlichsten Berufsfeldern. 

Erfahren Sie in diesem Video, weshalb IfG so gut zu unserem Projektorganisator und Berater für Gesundheit und Gesundheitsmanagement Hannes Sack passt.

IfG passt auch zu dir? Dann bewirb dich jetzt!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.