Der erste IfG-Honig wurde geerntet!

Bereits im April diesen Jahres haben wir von unseren IfG Bienen berichtet.  

Endlich ist es so weit – wir haben unseren ersten eigenen IfG Honig! 

Unter der fachmännischen Anleitung von Herrn Heuberger, Vorstand des Bienenzuchtvereins Sulzbach-Rosenberg, wurde der Honig geschleudert.  

Zunächst wurden die Waben vom Imker vorsichtig aus den Bienenstöcken beim Sulzbach-Rosenberger Büro entnommen, anschließend ging es in den „Schleuderraum“ des Vereins.  

Vor dem Schleudervorgang musste das überschüssige Wachs vorsichtig abgetragen werden, dieses wird dann beispielsweise für Seifen oder die neuen Waben wiederverwendet.  

Die mit Honig gefüllten Waben werden in eine Zentrifuge eingesetzt – Deckel drauf und es kann los gehen.  

Je schneller die Kurbel gedreht wird, desto schneller läuft das flüssige Gold in das Auffangbecken.  

Aus ca. 16 Waben konnten etwa 30 Liter Honig geerntet werden, welche nun noch in kleine Gläser abgefüllt werden. 

Unsere Verwaltungsangestellte Michaela Herl, welche bei der Arbeit behilflich war, fand es sehr interessant einmal bei der Honigernte dabei gewesen zu sein und zu sehen welchen Aufwand Imker für die Honiggewinnung betreiben müssen. 

„Jetzt kann man sich viel besser vorstellen, wo der Honig in unserer Küche herkommt, und welche Arbeit dahintersteckt, da schmeckt das Honigbrot gleich viel besser.“  

IfG- Ausflug 1.0

Gemeinsam die Region entdecken – hieß es am letzten Mittwoch für ein paar unserer Beschäftigten.

Unser Team in Sulzbach-Rosenberg traf sich nach Feierabend für eine kleine, aber feine Wanderrunde gleich um die Ecke.

 

Vom Parkplatz des Freizeittreffs Sieben Quellen in Sulzbach-Rosenberg ging es in gemütlichem Tempo eine 6 km lange Strecke entlang an Wäldern und Wiesen. Die Mitarbeitenden konnten sich über alles Neue sowohl privat als auch beruflich austauschen.

Nach ca. 1 Stunde war der Rundwanderweg geschafft und das Ziel erreicht. Für ein kühles Getränk und einen kleinen Snack sowie eine kurze Partie Minigolf kehrten die Teilnehmenden im Biergarten des Freizeittreffs Sieben Quellen ein.

 

Die Gunst der Stunde wurde ergriffen und das 10-jährige Jubiläum unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit Ron Schäfer, gefeiert. Nachdem über die vergangenen Jahre gesprochen und durch unseren Prokuristen Marco Forster hierzu einige Zahlen und Fakten zu den Beratungs- und Seminar-Einsätzen vorgestellt wurden, ergriff auch der Geschäftsführer Dr. Christian Weigl ein paar abschließende Dankesworte:

„Lieber Ron, vielen Dank für Deine bisherige Arbeit und Deine Energie und Motivation. Du bist ein echtes Unikat und eine Inspiration für unser Unternehmen. Wir freuen uns, Dich als Teammitglied und Kollegen bei uns zu haben!“

 

Da am Donnerstag, den 08.06. ein bayrischer Feiertag war, konnten die Teammitglieder vom Standort Sulzbach-Rosenberg den Ausflug und den Abend entspannt ausklingen lassen.

 

Rundum war es ein gelungener Abend. Danke an alle, die dabei waren – es hat super viel Spaß gemacht!

 

Weiterbildung Arbeitsschutzmanagementsysteme im Gewerbeaufsichtsamt

Wir durften einige Mitarbeitende des Gewerbeaufsichtsamtes weiterbilden!

Unser Geschäftsführer und Referent Dr. Christian Weigl hat vor kurzem ein Seminar zum Thema Arbeitsschutzmanagementsysteme auditieren im Bayerischen Gewerbeaufsichtsamt durchgeführt.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden die bereits vorhandenen Kenntnisse der Teilnehmenden abgefragt und die Erwartungen an das Seminar geklärt.

Inhalte des Seminares waren unter anderem die Vorgehensweise beim Aufspüren von Defiziten bzw. fehlenden Aspekten einer betrieblichen Arbeitsschutzorganisation, betriebsinterne Auditprozesse analysieren, die Bewertung der Korrekturmaßnahmen und Verbesserungsprozesse des Betriebs sowie die Vorgehensweise eines Betriebes bei der Integration eines Arbeitsschutzmanagementsystems in die Prozesse, Abläufe und Aufbauorganisation. Zusätzlich wurde ein kurzer Überblick über die DIN EN ISO 19011:2018 „Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen“ gegeben.

Die Teilnehmenden konnten so ihr Wissen über Audits insbesondere zu OHRIS erweitern und vertiefen.

Bei einer abschließenden Fragerunden konnten die Teilnehmenden ihre offenen Fragen klären und sich noch einige Anwendungstipps holen.

Rundum war das Seminar ein voller Erfolg!

Schutz vor UV-Strahlung

Was sind die Gefahren beim Arbeiten im Freien? 

Die Beschädigungen an der Ozonschicht führen dazu, dass UV-Strahlen vermehrt auf die Erdoberfläche treffen können. Beim Auftreffen werden diese Strahlen von Wasser, Sand, Dächern  etc. wie bei einem Spiegel reflektiert, wodurch deren Wirkung verstärkt wird.

 

Daher kann zu langes Arbeiten in der prallen Sonne zu Erkrankungen wie Hitzeerschöpfung, Hitzeschlag oder einem Sonnenstich führen. Im schlimmsten Fall, ggf. gepaart mit Vorerkrankungen, kann daraus auch ein Hitzetod resultieren. Die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen führen außerdem dazu, dass die Haut bei zu geringem Schutz geschädigt wird.

 

Was bewirkt UV-Strahlung?

Auf der Haut bewirkt UV-Strahlung eine vorzeitige Hautalterung, welche sich z. B. durch Austrocknung oder Faltenbildung bemerkbar macht. Längere und intensivere Sonnenstrahlung fördert zudem das Risiko von Hautkrebs. UV-Strahlen verändern das Erbgut in der Hautzelle und Mutationen entstehen, schon bevor Sonnenbrand überhaupt sichtbar oder spürbar ist. Je länger die Haut im Laufe des Lebens intensiver Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, desto höher ist auch das Hautkrebsrisiko. Dieser kann außerdem auch ohne Sonnenbrand entstehen. Besonders der weiße Hautkrebs, welcher bevorzugt an Stellen wie Ohren, Nase, Lippen, Nacken oder an den Händen auftritt, ist das Ergebnis langjähriger intensiver Sonneneinstrahlung. Seit 2015 wird Hautkrebs als Berufskrankheit gewertet und ist die häufigste Erkrankung in der Bauwirtschaft. So gab es 2021 rund 2.600 gemeldete Verdachtsfälle innerhalb der BG Bau.

 

Aber nicht nur die Haut nimmt Schaden durch Sonnenstrahlen. Akute hohe UV-Strahlenbelastung kann im Auge zu Entzündungen der Horn- und Bindehaut führen. Von milden Irritationen und erhöhter Lichtempfindlichkeit reichen die Symptome bis hin zu starken Schmerzen. Dauerhafte UV-Strahlung kann außerdem die Linse eintrüben und grauen Star hervorrufen.

 

Schutzmaßnahmen gegen UV-Strahlung

Zum Schutz vor Sonne und UV-Strahlung gilt deshalb auch hier: technische und organisatorische Schutzmaßnahmen vor personenbezogenen Maßnahmen (TOP-Prinzip).

 

Feste Unterstellmöglichkeiten wie Überdachungen oder Sonnenschirme können einerseits Schatten werfen, um vor Hitze zu schützen, gleichzeitig aber auch UV-Strahlen abschirmen. Auch organisatorisch kann hier einiges zum Schutz der Beschäftigten getan werden. Zum Beispiel könnte man die Arbeitszeit vorrangig auf Zeiten legen, in denen die Sonnenstrahlung nicht so stark ist. In Deutschland ist die UV-Belastung zwischen 11 und 16 Uhr am höchsten. Man könnte also an besonders heißen und sonnigen Tagen die Arbeitszeit in die frühen und kühleren Morgenstunden verlegen. Möglich wäre auch ein Rotationsprinzip einzuführen. Das heißt die Beschäftigten wechseln sich bei den entsprechenden Tätigkeiten ab, so dass man nur eine begrenzte Zeit in der Sonne arbeitet.

Trotzdem sollten auch persönliche Schutzmaßnahmen wie UV-Schutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor (vorzugsweise 50), Sonnenbrillen (nach DIN EN 166 und DIN EN 172) und Kopfbedeckungen bereitgestellt werden. Idealen Sonnenschutz bietet auch langärmliche, luftdurchlässige Kleidung. Eine spezielle UV-Schutzkleidung ist jedoch nicht erforderlich.

 

Je nach Tätigkeit und Arbeitsplatz ist eine individuelle Betrachtung inkl. Maßnahmenableitung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gefordert.

Verbot fluorhaltiger Schaumlöschmittel

Was ist aktuell das am häufigsten eingesetzte Löschmittel und wie funktioniert es?

 

Das am häufigsten eingesetzte Löschmittel für Brände der Brandklassen A (feste, glutbildende Stoffe) und Brandklasse B (flüssige oder flüssig werdende Stoffe) ist Schaum.

 

Schaumlöschmittel breiten sich über dem Brennstoff aus und bilden über der brennenden Oberfläche einen Film, der eine Entzündung der Dämpfe verhindert. Der Schaum sorgt dafür, dass der Brennstoff nicht mit Sauerstoff in Kontakt tritt, wodurch das Feuer erstickt wird. Außerdem bewirkt die kühlende Wirkung des Schaums, dass keine Rückentzündung der Brandstelle entsteht.

Trotzdem gibt es beim Schaumfeuerlöscher ein schwerwiegendes Problem: Er beinhaltet oft Fluorzusätze. Diese sind einerseits nur schwer biologisch abbaubar und damit belastend für die Umwelt und andererseits potenziell krebserregend für den Menschen.

 

Daher hat Deutschland bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) vorgeschlagen, Per- und Polyfluoralkylsubstanzen in Feuerlöschschäumen bis 2025 durch fluorfreie Alternativen zu ersetzen.

Zwar ist ein Verbot von Fluorzusätzen in Feuerlöschern noch nicht offiziell beschlossen, trotzdem sollte man sich bereits auf ein solches Szenario einstellen.

 

Derzeit sind Schaumlöscher mit Fluorzusätzen noch erlaubt. Die einfachste Lösung sich auf das kommende Verbot vorzubereiten ist, bei Neuanschaffung oder Wartung die fluorhaltigen Schaumlöscher durch Schaumlöscher mit fluorfreien Löschmittel zu ersetzen.

 

Alternative fluorfreie Feuerlöschmittel

 

Als Alternative zum Löschschaum würde sich für die Brandklasse A ein Feuerlöscher mit Effektiv-Salzlösung optimal anbieten. Dieser ist zum einen sehr leistungsstark und zudem fluorfrei, umweltfreundlich und biologisch gut abbaubar. Für brennende Feststoffe könnte auch ein Wasserlöscher zum Einsatz kommen, dieser besitzt allerdings, im Vergleich zu anderen Feuerlöscherarten, eine geringere Löschleistung und ist ausschließlich für die Brandklasse A geeignet.

 

Für die Brandklasse B könnte in besonders sensiblen Fällen auch zu einem CO2-Löscher gegriffen werden, dieser löscht ohne Einsatz von Fluor nahezu rückstandslos, ist nicht elektrisch leitend und zudem auch im Winter frostsicher. Eine Anschaffung sollte jedoch gut überlegt werden, da vor allem in engen, geschlossenen Räumen Erstickungsgefahr durch zu viel CO2 besteht. Zudem ist dieser nur für Brandklasse B geeignet. Ein CO2-Löscher eignet sich vor allem für elektrische Betriebsräume, Laboratorien und Serveranlagen. Auch ein ABC-Pulverlöscher ist eine durchaus sinnvolle, fluorfreie Alternative. Allerdings ist er durch die starke Verschmutzung nach dem Einsatz eher für Außenbereiche, Garagen, Heizungsanlagen oder z. B. die chemische Industrie zu empfehlen. Zudem ist bei dieser Feuerlöscherart zu beachten, dass das eingesetzte Pulver stark korrosiv wirkt und weitere Schäden verursachen kann.

 

Fazit

 

Ob fluorhaltige Bestandsfeuerlöscher technisch auf fluorfreie Varianten umgerüstet werden können, muss direkt von Hersteller beurteilt werden. Da fluorhaltige Schaumfeuerlöscher aktuell noch erlaubt sind und um Folgekosten für die Umrüstung bzw. den Austausch der fluorhaltigen Bestandsfeuerlöscher zu vermeiden, empfiehlt es sich bereits jetzt auf fluorfreie Alternativen zu setzen. Bei dem turnusmäßigen Löschmitteltausch, welcher alle 6 – 8 Jahre stattfindet, lohnt es sich bereits jetzt über eine fluorfreie Alternative nachzudenken, denn ein Verbot könnte bereits Ende 2024 in Kraft treten und die Übergangsfristen werden nicht allzu lange gewählt werden.

Datenschutz wird bei uns großgeschrieben – die ISO 27001

Wir, die IfG GmbH, befinden uns gerade in den letzten Schritten der Vorbereitung auf unsere Zertifizierung nach ISO 27001.

 

Doch was ist die 27001?

 

  • ISO 27001 steht für ISO/IEC 27001, eine weltweit anerkannte Norm für ein Informations­sicherheits­management­system (ISMS).
  • In der ISO 27001 ist festgelegt, welche Bedingungen ein Informations­sicherheits­management­system erfüllen muss.

 

 

 

 

Welche Ziele und Motivationen sind mit der ISO 27001 anzustreben?

 

  • Kontinuierliche Verbesserung der Qualität von Informationssicherheitsprozessen
  • Schutz vertraulicher sowie personenbezogener (Kunden)-Daten vor Missbrauch oder Verlust
  • Gesteigertes Bewusstsein durch gelebte Werte für die Informationssicherheit im Unternehmen
  • Einhaltung externer Vorschriften (Compliance) sowie gesetzlicher Anforderungen
  • Minimierung von Geschäfts- und Haftungsrisiken
  • Schaffung eines erhöhten Vertrauens bei Kunden, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit

Wie funktioniert die Norm?

 

Im Vordergrund der ISO 27001 steht der Schutz vertraulicher Informationen sowie die Integrität und Verfügbarkeit von Informationen in Organisationen und Unternehmen. Im ersten Schritt muss untersucht werden, welche potentiellen Probleme in Zusammenhang mit Informationen entstehen könnten (Risikoeinschätzung). Darauf aufbauend wird systematisch festgelegt, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um diese Probleme zu vermeiden (Risikominderung).

 

Mit dieser Zertifizierung kann also nachgewiesen werden, dass ein Unternehmen die Anforderungen der Informationssicherheit erfüllt und die Maßnahmen zum Datenschutz durchgeführt wurden.

Schulungspflicht für PU-Bauschaum

Viele von Ihnen haben es sicher schon mitbekommen, am 24. August kommt die Schulungspflicht für gewerbliche Nutzer von Polyurethan-Schaum und anderen Isocyanat-haltigen Arbeitsstoffen, wie beispielsweise Lacke oder Klebstoffe.

 

Warum ist das so?

Die häufig im Bauschaum enthaltenen Diisocyanate sind in der noch nicht ausgehärteten Form giftig und vermutlich krebserzeugend und können zu Atemwegs- und Hauterkrankungen, führen, wenn sie falsch angewendet werden.

Aus diesen Gründen hat die Europäische Kommission in der Chemikalienverordnung REACH festgelegt, dass Diisocyanate nur noch mit entsprechender Schulung angewendet werden dürfen. Die Hersteller der Produkte sind verpflichtet, solche Schulungen anzubieten.

 

Was heißt das genau?

Jede Person, welche diese Chemikalien gewerblich nutzt, muss bis zum 24.08.2023 eine Schulung absolvieren. Eine Auffrischung wird anschließend alle 5 Jahre notwendig sein. Die Teilnahme muss der Arbeitgeber sicherstellen.

 

Diese Schulung können Sie z. B. beim Verband der Europäischen Kleb- und Dichtstoffindustrie online in drei verschiedenen Abstufungen durchführen:

  • Grundlagenseminar
    Dieses genügt für Anwender von Montageschäumen aus Aerosoldosen.

 

  • Aufbauschulung
    Diese Schulung ist nötig, wenn Anwender bei Raumtemperatur mit offenen Gemischen arbeiten.

 

  • Fortgeschrittenenschulung
    Diese Schulung muss gebucht werden, wenn Anwender die Produkte über 45 Grad Celsius erwärmen oder diese außerhalb einer Spritzkabine anwenden.

Erfahrungsbericht unserer Ausbildung zum Arbeitsschutzmanagementbeauftragten und internen Auditor (m/w/d)

Der erste Termin für unsere Ausbildung zum Arbeitsschutzmanagementbeauftragten und internen Auditor (m/w/d) im Jahr 2023 liegt nun erfolgreich hinter uns. Auch diesmal waren wieder interessante Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus verschiedenen Branchen anwesend.

Hier finden Sie den Erfahrungsbericht unseres dualen Studenten:

 

Unsere Weiterbildung zum Arbeitsschutzmanagementbeauftragten und internen Auditor (m/w/d) nach DIN ISO 45001 begeistert durch innovative Methoden und besteht grundsätzlich aus 3 Teilen:

 

  • Optionales Einführungsseminar (1 Stunde)
  • Selbstlernphase (ca. 20 Stunden / Online-Lernplattform in Kombination mit dem Praxishandbuch)
  • Seminar inklusive Prüfung (6 Stunden)

 

Bei der Ausbildung zum Arbeitsschutzbeauftragten und internen Auditor (m/w/d) hat mir besonders die Selbstlernphase gefallen. Diese fand in Form einer digitalen Lernplattform statt, wodurch man entspannt und flexibel vom PC, Tablet oder Handy aus lernen konnte. Auf der Lernplattform wurden die Inhalte der DIN ISO 45001 strukturiert und übersichtlich in einzelnen Kapiteln genau erklärt. Dazu enthielten die Kapitel Audiodateien und Lernvideos, welche die Informationen auf den Folien noch genauer erklärten und zum besseren Verständnis beitrugen. Besonders hilfreich beim Lernen waren auch die verschiedenen Zwischentests und Lernzielkontrollen auf der Online-Lernplattform. In diesen wurden prüfungsähnliche Fragen zu den Inhalten der Norm gestellt, welche einem halfen, seinen Lernfortschritt selbst zu überprüfen und sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten.

 

Zusätzlich erhielten die Teilnehmer das „Praxishandbuch DIN ISO 45001“, welches vom Referenten der Ausbildung, Herrn Dr. Christian Weigl, persönlich verfasst wurde und die digitale Lernplattform gut ergänzte. Darin wurden die Grundlagen für den Aufbau eines Managementsystems sowie die Tätigkeiten eines Arbeitsschutzmanagementbeauftragten (m/w/d) und die Norm anhand zahlreicher Prozessbeschreibungen, Praxisbeispielen und anderen Arbeitshilfen Schritt für Schritt erklärt.

 

Das Seminar selbst fand online über Microsoft-Teams statt. Am Vormittag wurden zunächst noch einmal der Aufbau und die Inhalte der Normen DIN ISO 45001 sowie DIN EN ISO 19011 wiederholt. Im Anschluss daran konnten letzte Fragen zur Prüfung gestellt werden, welche gegen Mittag stattfand. Geprüft wurden die Inhalte der Norm sowie die Durchführung und Nachbereitung von Audits. Am Nachmittag ging es um den Aufbau eines Managementsystems für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im Rahmen dessen gab es zwei Gruppenarbeiten, in denen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen unteranderem darüber diskutierten, mit welchen Methoden man die Kultur für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit verbessern könnte. Die Gruppenarbeiten waren dabei besonders interessant, da man einen guten Einblick bekommen konnte, wie das Erlernte auch in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden kann.

 

Melden Sie sich hier zu unserer Ausbildung an!

Imagetrailer „Führung Pro“

Die Anforderungen an Führungskräfte sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen: In Zeiten von Druck, Belastung und Krise werden in Unternehmen Menschen gebraucht, die es nicht nur verstehen, stressige Situationen zu händeln, sondern dabei auch die eigene Gesundheit und die ihrer Beschäftigten im Blick zu behalten.  Wie genau funktioniert moderne, gesunde Führung und wie können konkrete Strategien im Arbeitsalltag implementiert werden?

Wir, die IfG GmbH bieten Ihnen ein erfolgreiches, modular aufgebautes Führungskräfteentwicklungsprogramm „Entwicklung gesunder Führungskompetenzen“ (EGF) an. Es spiegelt unsere Kernkompetenzen in der Personal – und Organisationsentwicklung wider und integriert auch den Arbeitsschutz als wichtigen Bestandteil der Führungsaufgabe. Durch die Gliederung in thematische Module haben unsere Kunden (m/w/d) die Freiheit, sich die Inhalte passgenau auf ihre aktuelle Unternehmenssituation zusammen zu stellen und nach individuellen Bedürfnissen zu gestalten. Neugierig geworden?

Wir freuen uns, Ihnen den brandneuen Imagetrailer zu „Führung Pro“ präsentieren zu dürfen.

 

Hier geht’s zu mehr Gesundheit!

IfG GmbH – Mit Sicherheit. Mehr Gesundheit.

Seit 32 Jahren sind wir Dienstleister im Bereich Sicherheit und Gesundheit in Organisationen. Wir haben in den letzten Jahren ein einzigartiges Produktportfolio entwickelt und decken dabei die Geschäftsfelder Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, Digital Media und betriebliches Gesundheitsmanagement ab.

Die IfG steht für gleichbleibende Qualität seit über 30 Jahren, einer Kundenzufriedenheit von über 90 %, feste Kontaktpersonen und für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Im Rahmen unserer arbeitsmedizinischen und arbeitssicherheitstechnischen Betreuung bieten wir Beratungsleistung auf gesetzlicher Grundlage (DGUV Vorschrift 2 sowie Arbeitssicherheitsgesetz ASiG) und nach den Vorgaben der Unfallversicherungen. Aber auch die Gestaltung sicherer und gesunder Arbeitsplätze und Arbeitsprozesse zur Vermeidung von Verletzungen, Unfällen und arbeitsbedingter Erkrankungen stehen bei uns im Fokus.

Neben dem Thema Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin decken wir auch den Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sowie betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ab. Immer mehr Betriebe nehmen messbare Engpässe in ihrer Leistungserstellung war, weil ihre Belegschaft den Anforderungen nicht mehr uneingeschränkt gewachsen ist. Unzufriedenheiten und steigende Fehlzeiten unter der Belegschaft sind mögliche Folgen. Antworten auf diese Phänomene sind z. B. abteilungsorientierte Workshops zur Gesundheitspotentialanalyse, Einführung von Arbeitsplatzprogrammen oder eines Fehlzeitenmanagementsystems.